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Erzbischof Adolf verweist vermöge der Abrede, die durch Markgraf Karl von Baden zwischen ihm und Graf Ulrich getroffen ist, diesen für 10 000 fl. auf Stadt und Schloß Solm und Schurburg, die Hans von Sickingen als Pfand von Mainz innehat.
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Erzbischof Adolf verweist vermöge der Abrede, die durch Markgraf Karl von Baden zwischen ihm und Graf Ulrich getroffen ist, diesen für 10 000 fl. auf Stadt und Schloß Solm und Schurburg, die Hans von Sickingen als Pfand von Mainz innehat.