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Bestandsgeschichte: Der seit dem 19. Jahrhundert erwachsene Bestand besteht aus mittelalterlichen Handschriftenfragmenten, die in der frühen Neuzeit als Einbände, Umschläge und Falze von Amtsbüchern und Akten verwendet wurden. Den größten Teil bilden liturgische Handschriften des hohen und späten Mittelalters, die überwiegend mit Noten und Neumen versehen sind. Es begegnet aber auch theologische und wissenschaftliche Fachprosa u.ä.
Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein
Zusatzinformationen: leer
3,5 (7 Schubladen mit rd. 1500 Stück in 27 Mappen)