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Dekan Dietrich und das Kapitel des Stifts st. Blasii zu Braunschweig bekennen 150 Gulden, welche sie vor Zeiten von den Testamentaren des verstorbenen Kanonicus Heinrich Frie gegen Zusicherung einer zur Feier des Festes commem. b. Mariae zu verwendenden Rente von 6 Gulden empfangen und dann beim Rathe der Stadt Hildesheim belegt hatten, von diesem nach zuvoriger Loskündigung wieder empfangen zu haben, verpflichten sich bis auf Weiteres für 100 Gulden, weche sie selbst behalten wollen, einen Zins von 4 Gl. zu geben, dessen Wiederkauf sie sich vorbehalten und belegen 50 Gl. an dem Hause von Gercken Valstidden auf dem Bohlwege gegen einen jährlichen Zins von 3 Verding. Na Christi gebort 1470 octava Michaelis archangeli (6. October). Gerichtssiegel des Stifts an Pergamentstreifen.

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Niedersächsisches Landesarchiv
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