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1303 Feb. 25 (in crastino sancti Mathie apostoli) Rudolf gen. Mergentheimer (-heymer) zu Neufels (in Niwenvelz manens) und seine Frau Mechthild vermachen zu ihrem Seelenheil und zu dem ihres + Sohnes Heinrich Kloster Schöntal Gefälle von 5 ß hl jährlich für das Ewige Licht, das in der Klosterkirche vor den Altären brennt. 3 ß hl stiften die A. aus Weingärten und einem Acker zu Forchtenberg (Fortenberc), 2 ß hl hatte schon ihr + Sohn Heinrich, der im Kloster Schöntal begraben liegt, aus einem weiteren Weinberg in Forchtenberg gestiftet. Das Kloster hat sich dagegen verpflichtet, sofort nach ihrem Tod nach ihren Leibern zu schicken und diese im Klosterfriedhof (in eorum cymiterio) zu bestatten, wo man für sie eine Grabstätte (sepulturam) ausgewählt hat. Zeugen: 1) Herr Ruprecht von Dürn (Durne), 2) Albrecht von Amorbach (Amerbach), Pleban in Forchtenberg, 3) Gerung, Metzger (carnifex), 4) C[onrad], Wagner (carpentarius), 5) C. gen Pfeil (Phile), 6) C. gen. Lucke, Bürger in Forchtenberg Siegler: der gen. Edle Ruprecht d.Ä. von Dürn, Herr der A. Ausf. Perg., lat., besch., auf Leinwand aufgezogen - 1 abh. Sg. abg. - Rv.: Super quibusdam redditibus in Vorhtenberg ad lumina ardentia ante altaria claustri Lit.: Maria Magdalena Rückert, Zur Memoria der Herren von Berlichingen im Kloster Schöntal. In: Württembergisch Franken 86, 2002, S. 71-93, bes. S. 77.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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