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Der römische König Friedrich III. verschiebt die Entscheidung des Streits zwischen Markgraf Albrecht von Brandenburg einerseits und der Stadt Nürnberg andererseits wegen Rückgabe der Schlösser Lichtenau, Bruckberg, Uehlfeld und Lonnerstadt an die Stadt auf die namens des Markgrafen durch Peter Knorr, Propst zu Wetzlar, Hanns von Seckendorff genannt Abendar, Michael Jacobi, Dechant, und Wenzel Reynman, Chorherrn zu Ansbach, vorgebrachte Einrede, dass der Markgraf die ihm durch Heinrich Marschalkh von Pappenheim überantwortete kaiserliche Ladung um merklicher Gebrechen willen nicht für eine Ladung nach Laut der "Richtung" halte, auf den nächsten Freitag nach St. Johanns tag zur Sunnwenden. - Siegler: der Aussteller.

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Staatsarchiv Nürnberg
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