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Entgegennahme der Wittumshuldigungen in den Wittumsorten der Gemahlinnen des Herzogs Heinrich v. Sachsen-Römhild und des Herzogs Christian v. Sachsen-Eisenberg
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Entgegennahme der Wittumshuldigungen in den Wittumsorten der Gemahlinnen des Herzogs Heinrich v. Sachsen-Römhild und des Herzogs Christian v. Sachsen-Eisenberg
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 17 Kinder Landgraf Ludwigs VI. (außer Ludwig VII. und Ernst Ludwig) >> 17.14 Sophie Marie (Darmstadt 7.5.1661 - Gotha 22.8.1712)
1676, 1681, 1687, 1695, 1701
Enthält u.a.: Abhaltung einer Wittumshuldigung zu Römhild; Entsendung von hessen-darmstädtischen Gesandten nach Römhild
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Wittumsgelder der Herzogin Marie Elisabeth v. Sachsen-Römhild
Enthält u.a.: Bestimmung der Stadt Römhild zum Wittumssitz
Enthält u.a.: Entsendung des Regierungsrats Persius v. Londorf zur Wittumshuldigung nach Römhild und Eisenberg durch Landgraf Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Bericht des Gesandten Persius v. Londorf über seine Reise nach Römhild
Enthält u.a.: Tagebuch über die Tätigkeit des Gesandten Persius v. Londorf
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Erbschaftsregelung der Häuser Sachsen-Römhild und Sachsen-Eisenberg
Enthält u.a.: Protokoll über die Wittumshuldigung, mit Namensverzeichnis der Beteiligten
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Heinrich (Sachsen-Römhild, Herzog, 1650-1710)
Vermerke: Deskriptoren: Christian (Sachsen-Eisenberg, Herzog, 1653-1707)
Vermerke: Deskriptoren: Römhild
Vermerke: Deskriptoren: Sophie Marie (Sachsen-Eisenberg, Herzogin)
Vermerke: Deskriptoren: Marie Elisabeth (Sachsen-Römhild, Herzogin)
Vermerke: Deskriptoren: Eisenberg
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Persius v. Londorf, Leopold Ferdinand
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.