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Friedrich von Enzberg, genannt Rummler, verkauft an das Kloster Bebenhausen mit Einwilligung seiner Mutter, Benigne von Pfullendorf, um 400 Gulden seine vogteilichen Rechte, Renten, Zinsen, Gülten und Güter zu Ober- und Unteröschelbronn (Ober- und Unter-Eschelbrunnen), namentlich den 4. Teil der Vogtei zu Oberöschelbronn (Ober-Eschelbrunnen), 6 Pfund Heller aus der Steuer daselbst, 19 Viertel Roggengült und 3 Malter Hafer (Haber) bei dem Aufmaß (Uffmaß) zu Vogtkorn, 15 Schilling Heller Gült von Hühnern, 3 Fastnachtshennen, 3 Herbsthühner und 3 Malter Roggengült bei dem Aufmaß aus Stöcklinslehen, 1 Viertel an dem Ackergeld daselbst, den sogenannten Hirtenhof zu Unteröschelbronn (Unter-E.) samt Zugehörden, 7 Schilling Heller Gült aus der Hofstatt, worauf das Wittumshaus (Widemhaus) steht, und aus dem Garten dahinter und setzt zu Bürgen Heinz von Hailfingen (Haintz von Haulfingen) zu Pfäffingen, Auberlin von Hailfingen (Haulfingen), Ostertag von Lustnau (Lustnow), die Brüder Märklin und Hänslin von Hailfingen (Haulfingen) und Hänslin von Gültlingen (Giltlingen), alle 3 zu Entringen gesessen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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