Öttlin, Schultheiß von Tailfingen (Talfingen), und seine Frau, Ällin Lützlin, vermachen an das Kloster Bebenhausen als ein Seelgerät Haus, Scheuer, Garten, Hofstatt, Maierschaft, Äcker und Wiesen zu Tailfingen (Talfingen), wovon verschiedene Zinsen und Gülten teils an das Kloster, teils an den Ortsheiligen, teils an Private gehen, und was alles sie dem Hans Krüsler zu Erblehen verliehen, um 25 Malter Roggen und 5 Malter Hafer (Haber) Gült, die derselbe zunächst an sie selbst, nach ihrem Tod aber an das Kloster zu entrichten hat.