Abt Konrad [von Lustnau], Prior und Konvent des Klosters Bebenhausen geben den Gebrüdern Graf Gottfried (Götze) und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen) die Urkunden über die dem Kloster von Auslosung der verpfändeten Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) her schuldigen 2.534 Pfund Heller und über die von den Grafen erhaltenen Freiheiten in der Stadt sowie über die Zusicherung, Burg und Stadt ohne des Klosters Einwilligung nicht zu verkaufen etc. zurück und entbinden sie und ihre Bürgen von allen in dieser Hinsicht übernommenen Verpflichtungen, willigen endlich auch in den Verkauf von Burg und Stadt an die Grafen von Württemberg (Wirtemberg).
