Elisabeth, des verstorbenen Pfalzgrafen Konrad von Tübingen (Tüwingen) Tochter und des Edlen Otto von Eberstein Witwe, erlässt der Kirche zu Oberkirch (Oberkilch) oder (sive) Poltringen (Boltringen) 40 Malter Weizen und Roggen, welche von einigen ihrer Vorfahren dem Herkommen gemäß jährlich bezogen und von ihr ererbt worden waren, und befreit diese Kirche zugleich von aller Dienstbarkeit.