1319 Mai 24 (in octava dominice ascensionis) Konrad gen. Pfahl von Aschhausen (Pfal de Aschusen), Ritter, und seine Ehefrau Hildegund schenken Kloster Schöntal (Schontal) als Seelgerät eine Wiese am Erlenbach (Erlbach), eine Wiese an der Jagst (Jagesa) im oberen Teil des Dorfs Bieringen (Biringen) und ihren Teil des Waldes Burgklinge (Burkcling), der an die Markung des Klosterhofs Weltersberg (Belterberch) anstößt. Wald und Wiesen erhält Konrad auf Lebenszeit für einen jährlichen Zins. Nach seinem Tod können die Witwe und seine Söhne innerhalb von drei Jahren die Wiesen zurückkaufen. Zeugen: 1) Heinrich [von Bieringen], 2) Simon [von Marlach], beide Ritter, 3) Thomas [von Berlichingen] und 4) Konrad von Nordheim (Northein), beide Edelknechte Siegler: der A. Ausf. Perg., lat. - 1 Sg. abh. - Rv.: Testamentum C[uonradi] dicti Phal, nachgetragen: super pratis in Biringen
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