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Korrespondenz B-Chr 1968
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Vom Lehrstuhl in Aachen aus geführte Korrespondenz >> 1.2.1 Allgemeine Korrespondenz 1961-1972 (mit Vorakten)
(1956), Januar 1968-Mai 1969
Enthält u. a.:
Kurt Bährens (mit Inhaltsverzeichnis von Bährens, Kurt: "Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs", Band V, München 1956, Fotokopie, 16 S.), Alfred Baeumler, Wolf R. Bandorf, Barrett (South African Institute of Foreign Affairs), Rainer Barzel, Antonio Baslini, Wolf Graf Baudissin, Bayer AG (Paul Gert von Beckerath, Kurt Hansen; mit Hansen, Kurt: "Die qualifizierte wirtschaftliche Mitbestimmung in großen Unternehmen", Vortrag, Typoskript, 31 S.), Schreiben an Jacob Dyneley Beam; Hilke von Behring, Belser Verlag, Benemann Translation Center, Jürgen Bennecke, Bentum (Trade Union Council, Accra/Ghana), Ernst Benz (mit Ders.: "Zur sogenannten Demokratisierung der Universitäten der Länder der Bundesrepublik Deutschland", Typoskript, 75 S.), Bergedorfer Gesprächskreis zu Fragen der freien industriellen Gesellschaft (Gerd Böhme), Bertelsmann Verlag, Westdeutsche Bibliothek Marburg, Gerhart Binder, Friedrich Wilhelm Blaschke, Ludwig Bölkow, Heinz Böss, Erik Böttcher, Ludwig von Bogdany (Hüttenwerk Oberhausen AG"; mit Jahresbericht Hüttenwerk Oberhausen AG 1966/67), Zeitungsartikel über Charles E. Bohlen; Schreiben an H. Bormann, Otto Bräutigam, Leo Brandt und Reinhold Breust;" M. W. J. M. Broekmeijer, Helmut Brückmann, Hermann Brügelmann (Studienstiftung des deutschen Volkes), Diethelm Brüggemann, Jacques Guillemé Brulon (Redaktion "Le Figaro"), Hans Buchheim, Arnold Buchholz, K. Buchholz (Libreria Buchholz Galeria), Bundesamt für Verfassungsschutz (Hubert Schrübbers), Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien (Hans Walter Poll), Bundeskanzleramt (mit Schreiben zur Resolution der RWTH Aachen zur Notstandsgesetzgebung an Kurt Georg Kiesinger"; mit Schreiben von Karl Carstens und Konzept eines Schreibens Mehnerts an Helmut Schmidt), Bundesministerium des Innern, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bundesministerium für Familie und Jugend, Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen, Bundesministerium für Verteidigung (Gerhard Schröder), Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte (Kai-Uwe von Hassel;" u. a. zur Dokumentation "Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen"), Bundesministerium für Wirtschaft (Karl Schiller), Bundespräsident, Bundestagspräsident, Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände, Penelope Burr (Pädagogischer Austauschdienst beim Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland"; betreffend deutsch-amerikanischer Lehreraustausch), K. A. Busia, Johannes Buyken, Canadian Association of Slavists (Adam Bromke), Schreiben an Carnegie Endowment for International Peace (Vivian D. Hewitt) und an Denzel Carr; Cartellverband der katholischen österreichischen Studentenverbindungen (Werner A. Perger), Center for Chinese Studies at the University of California (Chalmers Johnson), Center for Strategic and International Studies of the Georgetown University (David M. Abshire), Centre du Sud-Est Asiatique et de lExtrème-Orient in Brüssel (Daniel Ellegiers;" mit: "Courrier de lExtrème-Orient/ Berichten uit het verre oosten" 15 und 16 S.), Karl Cerff, Cheng Kwong On, Redaktion "Christ und Welt" (Gisela Bonn, Erwin Haupt, Peter Meyer-Ranke, Hans Georg von Studnitz, Peter Jochen Winters, Giselher Wirsing"; u. a zur Umgestaltung der Redaktion;" mit Mehnert, Klaus: "Brief von Swetlana", Typoskript, 3 S.), Ernst Christiansen, Christlich Demokratische Union Deutschlands (Artur Rathke)
Bayer AG
Benemann Translation Center, San Francisco
Bergedorfer Gesprächskreis zu Fragen der freien industriellen Gesellschaft
Bundesamt für Verfassungsschutz
Canadian Association of Slavists
Centre d'Études du Sud-Est Asiatique et de LExtrême Orient in Brüssel
Christ und Welt (Verlag)
Demokratisierung der Universitäten
Deutscher Bundestag; Präsident
Kriegsgefangene, deutsche
Lehreraustausch; deutsch-amerikanischer
Libreria Buchholz Galeria, Bogotá/Kolumbien
Mitbestimmung in Betrieben
Notstandsgesetzgebung
Pädagogischer Austauschdienst beim Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder
South African Institute of Foreign Affairs
Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik
Trade Union Council, Accra/Ghana
Universitäten; Demokratisierung
Zweiter Weltkrieg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.