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Obligation des Johann Schulte zu Müschede zug. des Hermann Nagelschmitt, Bürger zu Arnsberg
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U 132 Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Wocklum - Akten
Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Wocklum - Akten >> 1. Akten >> 1.5. Landsberger Hof in Arnsberg >> 1.5.5. Angelegenheiten der Stadt Arnsberg
1595
Enthaeltvermerke: Verkauf eines Kampes durch Heinrich Stoffels gen. Pape, Bürger zu Arnsberg, an Hennichen von Essen, kurf. westfl. Brüchtenmeister (1597) ; Verkauf eines Hauses in der Neustadt in der Schmiedestraßen durch Thonies Keyenhoff und die Geschwister Hiltmans zu Körbecke an Michael Raters, Bürger zu Arnsberg (1597) ; Obligation des Conrad Gras, Bürger zu Arnsberg, zug. des Thonies Esling (1599) ; Verkauf des Hauses in der Neustadt am Markt durch Friedrich Micke, Bürger zu Arnsberg, an Anton Blankebrilen, Richter zu Arnsberg (1600) ; Verkauf des Hauses in der Altstadt durch die Geschwister Dusing an Johann v. Grosbeck Graf zu Megen, kurfürstl. köln. Geh. Kämmerer und Gubernator der Festung Hoya (1602) ; Verschreibung einer Wachsrente durch Friedrich Moller, Bürger zu Arnsberg, an Hennich von Essen, westfäl. Brüchtenmeister wegen des Ankaufs des abgebrannten Hauses in der Altstadt (1601) ; Verkauf der Hausstätte des abgebrannten Hauses in der Altstadt durch die Erben des Johann Hille an Friedrich Moller (1601) ; Verkauf einer Hausstätte des verbrannten Hauses in der Neustadt durch Philips Kotman, Bürgermeister zu Arnsberg, an seine Tochter Gertrud (1602) ; Obligation des Clemens Custers, Ratsverwandter zu Arnsberg, zug. der Armen (1602) ; Verkauf der Hausstätte des abgebrannten Hauses in der Altstadt durch Arnd Schmale, Bürgermeister zu Arnsberg, an Catharinen, Witwe des Casper Dusing, gewesener Hauskoch (1602) ; Tausch von Hausstätten zwischen den Schwägern Jürgen Diegell und Clemens Kosters (1602) ; Verkauf der Hausstätte des verbrannten Hauses durch Margaretha Pelsers an Joh. v. Grosbeck, kurköln. Geh. Kämmerer und Obriststallmeister, Gubernator zu Hoya (1603) ; Verkauf einer Hausstätte in der Neustadt durch Gertrud Kotmans an Ludwig von Stockhausen, fürstenberg. Rentmeister und Lehnrichter (1603) ; Verkauf einer Kornrente durch Hans Friedrich Ledebur zu Wicheln an Joh. Faverio, kurfürstl. Kapellmeister (1603) ; Verkauf seiner Werkstattsstätte durch Laurenz Duicker an Hieronimus Fincken (1603) ; Schuldverschreibung der Gerdrut Kottmanns wegen der Stiftung ihres Vaters Philips Kottmann zug. der Armen (1603) ; Obligation des Peter Bur zug. der Erben des Joh. Heinemanns, früherer Hausbote (1603) ; Obligation bzw. Schuldabrechnung des Laurenz Duicker zug. des Magisters Laurentz Hillen (1603) ; Verkauf eines Gartens unter dem Remberg durch Anna Blanckebeill, Witwe des Richters und Bürgermeisters zu Arnsberg, zug. Henrich Clauses gen. in der Schmitten (1604) ; Obligation des Conrad Gras zug. der Margarete Adolfs, Schwester im Kloster Himmelpforten (1604) ; Verkauf einer Hausstätte in der Neustadt durch die Geschwister Hase an Heinrich Werdt (1605) ; Verkauf einer Hausstätte in der Neustadt an der Fogelers Porten durch Johann Schenck an Johann Halffmann (1605) ; Obligation des Bernhard Leonis zug. der Jungfer Agnes von dem Broill gen. Platter (1605) ; Verkauf eines Gartens vor der Klosterpforte durch Johann von Frechen an Johann Favereo, kurfürstl. Kapellmeister (1605) ; Obligation des Christoffer Tholle, Kämmerer zu Arnsberg, zug. des Hermann Rotgers, kurfürstl. Hofschreiner (1605) ; Verkauf des neuen Hauses auf der von Johann Rammen, Kellner zu Arnsberg, abgekauften Hausstätte am Markt der Neustadt durch Georg Heine, westf. Landpfennigmeister an Elisabeth Dusing (1605) ; Verkauf eines Gartens durch Mattheus Schmallenberg zum Giershagen an Adrian Knipper, kurfürstl. Einspenniger zu Arnsberg (1606) ; Verkauf einer Wiese hinter dem Lusenberge auf der Steinbrede durch Engeln Mollers, Witwe des Thonies Mollers, an ihren Sohn Thonies Mollers (1606) ; Verkauf einer Wiese durch Philips Hagens, Fiskal zu Werl, und seine Miterben an Wulff Eßlinck, Kämmerer zu Arnsberg (1606) ; Verkauf der Hausstätte des abgebrannten Hauses in der Altstadt durch die Gläubiger des Joseph Schmidt an Johan Kopman (1606) ; Obligation des Peter Bur zug. des Conrad Stemmer (1606) ; Obligation des Thonies Esslinck zug. des Jorgien Bader (1607) ; Obligation des Volmar Storck betreffs der von Arndt Teunen den Armen vermachten Summe (1607) ; Vergleich bzw. Finalquittung über den Kindsteil der Elschen Housleber (1608) ; Finalquittung über den Verkauf der Hausstätte des abgebrannten Hauses in der Neustadt durch Philipp Hagens, Fiskal zu Werl, an Matheusen Dode (1608) ; Obligation des Zacheus Buddeker zug. der Armen (1608) ; Verkauf von Land durch Philipps Tholle (1608) ; Verkauf eines Gartens durch Heinrich Schmale an M. Heinrich Schwartze (1609) ; Obligation des Caspar Hardenacke zug. der Armen (1609) ; Obligation des Wilhelm Stadtscheper zug. der Kapelle St. Georg in der Altstadt (1609) ; Verkauf einer Wiese durch die Witwe Elsa Deimels an Thonies Heintzen (1612) ; Verkauf ihres Hauses durch Meister Heinrich Schwartz an Meister Michael Geeb, kurfürstl. Hofschlosser (1612) ; Quittung über den Kindsteil seitens des Jorgen Heger, Bürger zu Soest, gegenüber seinem Schwager Bernhard Leonis zu Arnsberg (1612) ; Obligation des Thonies Eßlinck der Ältere zug. des Hennike von Essen, Richter und Bürgermeister zu Arnsberg (1612) ; Quittung über den Empfang der Erbschaft seitens der Schwestern Bela und Johanna Dusings (1612) ; Verkauf der Hausstätte des abgebrannten Hauses in der Altstadt durch Gerdrud Pelsers an Ambrosius Neymann, kurfürstl. Winzer (Winthetzer) (1612) ; Übernahme einer Obligation des Johann Wulff seitens des Engelbert von Werne, Ochsenkäufer und Bürger zu Arnsberg, zug. des Johann Wienstein, Bürgermeister zu Grevenstein (1612) ; Quittung des Thonies Clases über den Empfang seines Erbteils von seinem Vater Henrich Clases (1612) ; Quittung des Thonies auf dem Kampe gegenüber seinem Bruder Henrich Lindemann (1612) ; Quittung des Caspar Wageners (1613) ; Verkauf der Hausstätte in der Altstadt vor dem Schloß durch Ebert Budde, Kanzleiverwandter zu Arnsberg, an Hansen Winoldt, kurfürstl. Kutscher (1613) ; Verkauf einer Hausstätte in der Altstadt durch Eberhard Heindtz, Weinwirt zu Arnsberg, an Reinhard Kilians (1613) ; Verkauf der Jecken Schepers Schmittenstätte hinter dem Handsteine durch Johan Kilian an Engeln Cloitz zu Uentrop, Witwe des Jeken Schepers (1613) ; Quittung über den Empfang des Erbteils seitens des Christoffer Gunne, Bürger zu Soest, gegenüber Meister Werner Schmitt zu Arnsberg (1613) ; Quittung über den Empfang des mütterlichen Erbteils seitens des Caspar Wagener gegenüber seinem Vater Johann Wagener (1613) ; Verkauf der Wiese im Oldenstetter Feld durch Johan Heinemanns, Hausbote zu Arnsberg, an Adrian Knip, kurfürstl. Einspenniger Verkauf der Hausstätte in der Altstadt auf dem Roden Mehr durch Thonies Eßling an Meister Henrich Stratman, Maler (1614)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.