Suchergebnisse
  • -9 von 3.965

Johans [v. Warth] u. Ekkolf von der Wartt bestätigen, sich mit Bischof Nikolaus von Regensburg im Streit um die Verlassenschaft ihres Onkels Fridrich von Su(e)nching verglichen zu haben, verzichten auf alle weiteren Ansprüche auf die von Gestorbenen innegehabten Lehen des Hochstifts Regensburg, im einzelnen das Gericht, drei Huben, eine halbe Mühle sowie alle Lehen u. Leute in Su(e)nching ((1)), vier Weingärten in Waibling ((2)) u. der Reutzehnt in der Pfarrei Pilsting ((3)), während die Eigengüter u. Eigenleute des Verstorbenen in Sünching sowie der Zehnt in Cho(e)lenpach ((4)) den A verbleiben sollen, u. einigen sich auf ein Schiedsgremium für eventuell noch auftauchende Streitpunkte, bestehend aus den T 1 u. 4 auf Seiten des Hochstifts sowie Fridrich von Leubolfing u. Eglof von Eglolfsheim auf Seiten der A. S 1-2: A 1-2. A: Warth, Familie von: Johann. Warth, Familie von: Eckolf. genannte Personen: T 1: Chunraden von Haimberch, Dompropst zu Regensburg. T 2: Seyfrid der Chastnaer, Domherr zu Regensburg. T 3: Graf Albreht von Hals. T 4: Sigharten von Eglolfsheim. T 5: Sweikker von Saeldenawe, Viztum pei der Rot ((5)). T 6: Dietrich von Awe, Propst des Reichsstifts Niedermünster in Regensburg

Vollständigen Titel anzeigen
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Loading...