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Wildermouth, [Heinrich] v., Oberstleutnant in Friedberg
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 23 Buchstabe W
1798-1810, 1819
Enthält: Bewerbung um eine Stelle als Adjutant des Obermarschkommissars, 1798
Enthält: Gesuch um eine Fahrt nach Offenbach, 1799
Enthält: Gewährung eines Urlaubs, 1799
Enthält: Gesuch um Gewährung einer Audienz, 1800
Enthält: Verwahrung gegen die gegen Wildermuth vorgebrachten Verleumdungen; Verhandlungen mit dem Fürsten v. Löwenstein, 1800
Enthält: Gesuch um Anstellung seines Sohnes im landgräflichen Forstpersonal, 1801
Enthält: Gesuch um Gewährung des Eintritts seines zweiten Sohnes in den hessen-homburgischen Militärdienst, 1801
Enthält: Glückwunschschreiben zum Geburtstag des Erbprinzen, 1802
Enthält: Glückwunschschreiben zur Verlobung des Erbprinzen; Bericht über die Lebensverhältnisse Wildermuths und seiner Söhne, 1803
Enthält: Empfehlung der Markgräfin Amalie v. Baden, sich bezüglich eines Gesuchs um Anstellung seines Sohnes im badischen Militärdienst direkt an den Markgrafen zu wenden, 1803 (Abschrift)
Enthält: Gesuch um Gewährung von Anstellungen für seine Söhne, 1803
Enthält: Mitteilung über die Aufnahme in den schwedischen Schwertorden; Klage über das Ausbleiben des Ordenssterns, 1803
Enthält: Bericht über einen Empfang beim König v. Schweden in Frankfurt, 1803
Enthält: Mitteilung über das Versprechen des Königs v. Schweden, einen der Söhne Wildermuths in schwedischen Kriegsdienst zu nehmen; Gesuch um Mitteilung der Reiseroute des Königs, 1803
Enthält: Glückwunschschreiben zur Genesung des Erbprinzen, 1804
Enthält: Bericht über Aufenthalte in Homburg und in Frankfurt; Begegnung mit dem König v. Schweden, 1803
Enthält: Klage über seine schlechten Lebensumstände, 1805
Enthält: Gesuch um Unterstützung durch das badische Markgrafenpaar anlässlich des Versuchs einer Anstellung während der Subsidienverhandlungen zwischen Russland, Schweden und England, 1805
Enthält: Einlösung von Wechseln, 1806
Enthält: Absage einer geplanten Reise nach Frankreich; Gesuch um Unterstützung durch den Landgrafen zur Verlängerung einer Zahlungsfrist bei Joseph Hirsch in Frankfurt, 1806
Enthält: Gratulationsschreiben zum Geburtstag des Großherzogs; Mitteilung über den Eintritt seines Sohnes in preußischen Militärdienst, 1808
Enthält: Ankündigung der Übersiedlung nach Offenbach; Abreise seines Sohnes nach Elbing, 1809
Enthält: Bericht über seine Krankheit, 1810
Enthält: Gesuch des Ferdinand v. Wildermouth um Tilgung der Schulden seines verstorbenen Vaters, 1819
Vermerke: Deskriptoren: Löwenstein, (N.N.) Fürst v.
Vermerke: Deskriptoren: Wildermouth, Heinrich v. (+ 1810)
Vermerke: Deskriptoren: Wildermouth, Ferdinand v.
Vermerke: Deskriptoren: Baden
Vermerke: Deskriptoren: Elbing
Vermerke: Deskriptoren: England
Vermerke: Deskriptoren: Frankfurt
Vermerke: Deskriptoren: Friedberg:Einwohner
Vermerke: Deskriptoren: Hessen-Homburg
Vermerke: Deskriptoren: Offenbach
Vermerke: Deskriptoren: Russland
Vermerke: Deskriptoren: Schweden
51 Bl.
Vgl. auch: O 30 du Thil Nr. 93: Denkwürdigkeiten (Entwürfe und Abschriften)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.