Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz des Landtagspräsidenten Carl Neinhaus: T bis Z
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, LA 2/101 Landtag von Baden-Württemberg: Landtagspräsidenten Carl Neinhaus und Franz Gurk (VLV - 4. Landtag)
Landtag von Baden-Württemberg: Landtagspräsidenten Carl Neinhaus und Franz Gurk (VLV - 4. Landtag) >> Korrespondenz des Landtagspräsidenten
1952-1956
Enthält:
- Hans Thümmler, Aalen: Einberufung des Gnadenausschusses und Entnazifizierungsschlußgesetz;
- Verband der Tierheilpraktiker Deutschlands e.V., Augsburg: Gesetze und viehseuchenpolizeiliche Anordnungen aus dem Gebiet des Veterinärwesens aus der NS-Zeit;
- Tillmanns, Essen: Strafanzeige gegen Strafverfolgungsbehörden in Nordrhein-Westfalen;
- Tischer, Heidelberg: Personalstand im Versorgungsamt Heidelberg und Arbeitsbericht zur 3. Novelle des Bundesversorgungsgesetzes;
- Karl Treiber, Heidelberg: Sturmschäden an Gebäuden;
- Turnerbund Stuttgart e.V.: Reduktion der Miete des Plenarsaals;
- Hermann Tückmantel, Bad Säckingen: Stundung der Lastenausgleichszahlungen;
- Fachschaft Architektur der Technischen Hochschule, Stuttgart: finanzielle Unterstützung des Studiengangs;
- Rudolf Uhrig, Mannheim: Petition zur Nachholung der Lehramtsprüfung;
- Elternbeirat der Ulmer Mittelschulen: Beschluss zur Notwendigkeit und Aufgabe der Mittelschulen;
- Alfred Weber-Institut für Sozial- und Staatswissenschaften an der Universität Heidelberg: Zusendung des Handbuches des Landtags;
- Universitätsbibliothek, Freiburg i. B.: Zusendung der Protokolle und Drucksachen der Verfassunggebenden Landesversammlung;
- Universitätsbibliothek, Heidelberg: Zusendung der Inhaltsverzeichnisse der Verhandlungen des Badischen Landtags;
- Verband der deutschen Gas- und Wasserwerke, Bonn: Zusendung von Tagesordnungen und Protokolle der Landtagssitzungen;
- Verband der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und Vermisstenangehörigen Deutschland e.V. Landesverband Baden-Württemberg, Stuttgart: Grußwort für einen Spendenaufruf, Reduktion der Miete des Plenarsaals und Kriegsgefangenen-Gedenkwoche;
- Verband der Kriegsgeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands Landesverband Baden-Württemberg, Stuttgart: Weihnachtsgrüße;
- Verband der Kriegsgeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands Arbeitsgemeinschaft Süd-West, Tübingen: Beschluss zum Entwurf des Überleitungsgesetzes und Beschäftigung von Schwerbeschädigten und Kriegerwitwen bei den zu bildenden Ministerien;
- Verband der Nordwürttembergischen Gesellschaften für Bürgerrechte, Stuttgart: Zusammensetzung des Petitionsausschusses;
- Verein der baden-württembergischen Richter und Staatsanwälte, Tübingen: Bewilligung von Planstellen in der Justiz;
- Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Württemberg-Baden, Mannheim und Heidelberg: Beschluss gegen den Entwurf des neuen Bundesentschädigungsgesetzes und Neubesetzung des Leiters der Karlsruher Nebenstelle des Justizministeriums;
- Amt für Verfassungsschutz Württemberg-Baden, Stuttgart: Überprüfung des Buches "Engels-Lenin, Militärpolitische Schriften";
- Städtisches Verkehramt Bad Wimpfen a. N.: Einladung zu einem Stadtbesuch;
- Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund, Bonn: Zusendung von Landtagsprotokollen und Beilagen an das Archiv des deutschen Bundestags;
- Verwaltungsgerichtshof, Stuttgart: Einladung zum Festakt zum 75jährigen Bestehen und Terminabsprache;
- H. Vogel, Freiburg i. B.: Behandlung einer Denkschrift der Vereinigung der Finanzrichter im Finanzausschuss;
- Volksbund für Frieden und Freiheit e.V., Stuttgart-Möhringen: Einladung zur Filmvorführung "Ein Blick hinter den Eisernen Vorhang" und Protest gegen eine KPD_Veranstaltung im Plenarsaal;
- Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin: Beschluss für eine Volksbefragung zu den Pariser Verträgen;
- Volksschule Rohrbach: Teilnahme an einer Landtagssitzung;
- Volksschule Jux: Teilnahme an einer Landtagssitzung und Dankesschreiben;
- Wasser- und Boden-Verband, Heidelberg: Zuschuss für eine Beregnungsanlage in der neuen Bauernsiedlung;
- Freie Wählervereinigung Schriesheim: Inkrafttreten des Entnazifizierungsschlussgesetzes;
- Brunhilde Wacker, Stuttgart: Reduktion der Miete des Plenarsaals für eine Tagung des Stuttgarter Frauendienstes;
- Albert Wagner, Niederschopfheim: Vorschlag einer Wahlreform; - Ludwig Wagner, Baden-Baden: Verkauf eines Grundstücks als Land- und Forstwirtschaftliches Land oder Bauland;
- Konrad Weber, Stuttgart-Untertürkheim: Abhandlung zum Grundgesetz, den EVG-Verträgen und der Partei der Heimatvertiebenen;
- Kurt Weber, Stuttgart: Wohnungsangelegenheit und Beschwerde gegn die Bewirtung von iranischen Studenten;
- Fred Weick, Bellheim: erhöhtes Schulgeld der Wirtschafts-Oberschule Karlsruhe für pfälzische Schüler;
- Elisabeth Schlager, Landau: erhöhtes Schulgeld der Wirtschatfs-Oberschule Karlsruhe für pfälzische Schüler;
- Ludwig Weisler, Bissingen: Verwendung als Beisitzer in Beschwerdeausschüssen der Lastenausgleichsverwaltung;
- Ludwig Weingärtner, Heidelberg: Beförderung zum Steueramtmann;
- Heinrich Wessling, Münster: wissenschaftliche Gutachten zu den Kunstgesetzen;
- Westdeutsche Frauenfriedensbewegung, Wattenscheid: Protest gegen die Feier zur Entlassung des früheren Generalfeldmarschalls von Manstein in Allmendingen;
- Ernst Wigand, Mannheim: Rentenangelegenheit;
- Franz Wörner, Mannheim-Neckarau: Anfrage ob Leiter der Kriminalpolizei Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft sind;
- Württembergischer Verein der Lehrer und Lehrerinnen an Höheren Schulen, Stuttgart-Bad Cannstatt: Neuregelung der Richterbesoldung;
- D. Theophil Wurm, Stuttgart: Todesanzeige;
- G. Wohlgemuth, Bad Liebenzell: Einsendung verschiedener Kompositionen;
- Alex Möller, Karlsruhe: Rentenangelegenheit der Bertha Ziegler aus Karlsruhe;
- Fritz Ziegler, Rudersberg: Übergangsgeld für nicht wiedergewählte Bürgermeister;
- Zentralverband der elektrotechnischen Industrie e.V., Stuttgart: Gesetzentwurf zur Vergnügungssteuer;
- Deutsche Zentrumspartei Land Württemberg-Baden, Ellwangen: Aussetzung des § 14 des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch)
1 Bü (2,5 cm)
Archivale
Schlager, Elisabeth
Thümmler, Hans
Tillmanns
Tischer
Treiber, Karl
Tückmantel, Hermann
Uhrig, Rudolf
Vogel
Wacker, Brunhilde (Hilfsring Württemberg)
Wagner, Albert
Wagner, Ludwig
Weber, Konrad
Weber, Kurt
Weick, Fred
Weingärtner, Ludwig
Weisler, Ludwig
Wessling, Heinrich
Wigand, Ernst
Wohlgemuth, G.
Wörner, Franz
Wurm, Theophil; Bischof, Evangelischer Theologe, 1868-1953
Ziegler, Fritz
Augsburg A; Verband der Tierheilpraktiker Deutschlands e.V.
Bad Wimpfen HN; Städtisches Verkehrsamt
Berlin B; Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik
Bonn BN; Landesvertretung Baden-Württemberg
Bonn BN; Verband der deutschen Gas- und Wasserwerke
Ellwangen (Jagst) AA; Zentrumspartei
Freiburg im Breisgau FR; Universitätsbibliothek
Heidelberg HD; Universität, Institut für Sozial- und Staatswissenschaften
Heidelberg HD; Universitätsbibliothek
Heidelberg HD; Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten
Heidelberg HD; Wasser- und Bodenverband
Jux : Spiegelberg WN; Volksschule
Karlsruhe KA; Schule
Mannheim MA; Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
Rohrbach am Gießhübel : Eppingen HN; Volksschule
Schriesheim HD; Freie Wählervereinigung
Stuttgart S; Amt für Verfassungsschutz
Stuttgart S; Technische Hochschule, Fachschaft Architektur
Stuttgart S; Turnerbund
Stuttgart S; Verband der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und Vermisstenangehörigen Baden-Württemberg e. V.
Stuttgart S; Verband der Kriegsgeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Baden-Württemberg e. V.
Stuttgart S; Verband der Nordwürttembergischen Gesellschaft für Bürgerrechte
Stuttgart S; Verwaltungsgerichtshof
Stuttgart S; Volksbund für Frieden und Freiheit e.V.
Stuttgart S; Württembergischer Verein der Lehrer und Lehrerinnen n Höheren Schulen
Stuttgart S; Zentralverband der elektrotechnischen Industrie e.V.
Tübingen TÜ; Verband der Kriegsgeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner
Tübingen TÜ; Verein der baden-württembergischen Richter und Staatsanwälte
Ulm UL; Mittelschulen
Wattenscheid; Westdeutsche Frauenfriedensbewegung
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.