Bodo [II.] von Ileburg bekundet, dass der kürzlich verstorbene Peter von Glaubitz, Ritter auf Übigau ("Ubgowe"), dem Zisterzienserkloster Dobrilugk 2 Hufen in Münchsdorf, die er von Otto, Burggraf von Wettin, auf Golßen zu Lehen besessen, testamentarisch vermacht habe, und dass Otto und Peter, die Söhne des Verstorbenen, sowie sein Bruder Heinrich die Schenkung genehmigt und die Hufen nebst der Gerichtsbarkeit über das Dorf ihm aufgelassen haben, bis sie zu geeigneter Zeit die Auflassung von ihrem Lehnsherrn, dem Burggrafen, vornehmen könnten. Eine von den Hufen sei zwar dem Magdalenerinnenkloster zu Großenhain zugewiesen, vom Zisterzineserkloster Dobrilugk aber für 4 Mark erworben worden. Diese Summe versprechen Gunther von Pulsnitz und Friedrich von Sallgast dem Kloster zu ersetzen, falls die Hufe den Mönchen streitig gemacht wird. "datum et actum in Ubgowe anno domini MCCLXXXV IIII Ydus Januarii"
![Bodo [II.] von Ileburg bekundet, dass der kürzlich verstorbene Peter von Glaubitz, Ritter auf Übigau ("Ubgowe"), dem Zisterzienserkloster Dobrilugk 2 Hufen in Münchsdorf, die er von Otto, Burggraf von Wettin, auf Golßen zu Lehen besessen, testamentarisch vermacht habe, und dass Otto und Peter, die Söhne des Verstorbenen, sowie sein Bruder Heinrich die Schenkung genehmigt und die Hufen nebst der Gerichtsbarkeit über das Dorf ihm aufgelassen haben, bis sie zu geeigneter Zeit die Auflassung von ihrem Lehnsherrn, dem Burggrafen, vornehmen könnten. Eine von den Hufen sei zwar dem Magdalenerinnenkloster zu Großenhain zugewiesen, vom Zisterzineserkloster Dobrilugk aber für 4 Mark erworben worden. Diese Summe versprechen Gunther von Pulsnitz und Friedrich von Sallgast dem Kloster zu ersetzen, falls die Hufe den Mönchen streitig gemacht wird. "datum et actum in Ubgowe anno domini MCCLXXXV IIII Ydus Januarii"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2af7f56f-3f6e-4be1-abe1-978b861d7241/full/!440,330/0/default.jpg)
![Bodo [II.] von Ileburg bekundet, dass der kürzlich verstorbene Peter von Glaubitz, Ritter auf Übigau ("Ubgowe"), dem Zisterzienserkloster Dobrilugk 2 Hufen in Münchsdorf, die er von Otto, Burggraf von Wettin, auf Golßen zu Lehen besessen, testamentarisch vermacht habe, und dass Otto und Peter, die Söhne des Verstorbenen, sowie sein Bruder Heinrich die Schenkung genehmigt und die Hufen nebst der Gerichtsbarkeit über das Dorf ihm aufgelassen haben, bis sie zu geeigneter Zeit die Auflassung von ihrem Lehnsherrn, dem Burggrafen, vornehmen könnten. Eine von den Hufen sei zwar dem Magdalenerinnenkloster zu Großenhain zugewiesen, vom Zisterzineserkloster Dobrilugk aber für 4 Mark erworben worden. Diese Summe versprechen Gunther von Pulsnitz und Friedrich von Sallgast dem Kloster zu ersetzen, falls die Hufe den Mönchen streitig gemacht wird. "datum et actum in Ubgowe anno domini MCCLXXXV IIII Ydus Januarii"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4d92b5bd-ee58-4aa6-b8a3-c327c84922b2/full/!440,330/0/default.jpg)
![Bodo [II.] von Ileburg bekundet, dass der kürzlich verstorbene Peter von Glaubitz, Ritter auf Übigau ("Ubgowe"), dem Zisterzienserkloster Dobrilugk 2 Hufen in Münchsdorf, die er von Otto, Burggraf von Wettin, auf Golßen zu Lehen besessen, testamentarisch vermacht habe, und dass Otto und Peter, die Söhne des Verstorbenen, sowie sein Bruder Heinrich die Schenkung genehmigt und die Hufen nebst der Gerichtsbarkeit über das Dorf ihm aufgelassen haben, bis sie zu geeigneter Zeit die Auflassung von ihrem Lehnsherrn, dem Burggrafen, vornehmen könnten. Eine von den Hufen sei zwar dem Magdalenerinnenkloster zu Großenhain zugewiesen, vom Zisterzineserkloster Dobrilugk aber für 4 Mark erworben worden. Diese Summe versprechen Gunther von Pulsnitz und Friedrich von Sallgast dem Kloster zu ersetzen, falls die Hufe den Mönchen streitig gemacht wird. "datum et actum in Ubgowe anno domini MCCLXXXV IIII Ydus Januarii"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/00eeb2d6-4402-4999-8fa1-ddf826825b42/full/!440,330/0/default.jpg)
![Bodo [II.] von Ileburg bekundet, dass der kürzlich verstorbene Peter von Glaubitz, Ritter auf Übigau ("Ubgowe"), dem Zisterzienserkloster Dobrilugk 2 Hufen in Münchsdorf, die er von Otto, Burggraf von Wettin, auf Golßen zu Lehen besessen, testamentarisch vermacht habe, und dass Otto und Peter, die Söhne des Verstorbenen, sowie sein Bruder Heinrich die Schenkung genehmigt und die Hufen nebst der Gerichtsbarkeit über das Dorf ihm aufgelassen haben, bis sie zu geeigneter Zeit die Auflassung von ihrem Lehnsherrn, dem Burggrafen, vornehmen könnten. Eine von den Hufen sei zwar dem Magdalenerinnenkloster zu Großenhain zugewiesen, vom Zisterzineserkloster Dobrilugk aber für 4 Mark erworben worden. Diese Summe versprechen Gunther von Pulsnitz und Friedrich von Sallgast dem Kloster zu ersetzen, falls die Hufe den Mönchen streitig gemacht wird. "datum et actum in Ubgowe anno domini MCCLXXXV IIII Ydus Januarii"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e14fb0c4-d955-4224-b03a-dae62b0a2b9c/full/!440,330/0/default.jpg)
![Bodo [II.] von Ileburg bekundet, dass der kürzlich verstorbene Peter von Glaubitz, Ritter auf Übigau ("Ubgowe"), dem Zisterzienserkloster Dobrilugk 2 Hufen in Münchsdorf, die er von Otto, Burggraf von Wettin, auf Golßen zu Lehen besessen, testamentarisch vermacht habe, und dass Otto und Peter, die Söhne des Verstorbenen, sowie sein Bruder Heinrich die Schenkung genehmigt und die Hufen nebst der Gerichtsbarkeit über das Dorf ihm aufgelassen haben, bis sie zu geeigneter Zeit die Auflassung von ihrem Lehnsherrn, dem Burggrafen, vornehmen könnten. Eine von den Hufen sei zwar dem Magdalenerinnenkloster zu Großenhain zugewiesen, vom Zisterzineserkloster Dobrilugk aber für 4 Mark erworben worden. Diese Summe versprechen Gunther von Pulsnitz und Friedrich von Sallgast dem Kloster zu ersetzen, falls die Hufe den Mönchen streitig gemacht wird. "datum et actum in Ubgowe anno domini MCCLXXXV IIII Ydus Januarii"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/66dbb1bb-7fa0-4b78-9298-2b1ee28ec42f/full/!440,330/0/default.jpg)
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