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1968
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Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 01. Vereinsgeschichte
08.01.1968 - 24.04.1969, ohne Datum
Enthält: 2 Mitgliederlisten, 1 davon hs. bearbeitet und ergänzt, masch. Dg., hs. 2 Briefe des VdBK, Annelise Pilasek an den Senator für Wissenschaft und Kunst und das Kunstamt Neukölln, Berlin, 08.01.1968, masch. Dg., hs. Betrifft: Mitgliederlisten 1 Notiz von einem Telefongespräch mit Alice Brasse-Forstmann von Annelise Pilasek, 19.01.1968, hs. Unterlagen zur Dubcek-"Affäre": - 1 Brief des Senators für Wissenschaft und Kunst an Dieter Hofmann, Berlin 10.12.1968, masch. Dg. Betrifft: Beschwerde Dieter Hofmanns über ein Dubcek-Porträt in der VdBK-Ausstellung - 2 Stellungnahmen des VdBK, masch., hs - 1 Brief von Hildegard Annemarie Fischer an den VdBK, Berlin, 24.04.1969, hs. - 1 Zeitungsnotiz aus Berliner Morgenpost, 28.11.1968, Kopie (siehe auch Protokoll vom 19.12.1968) 1 Kassenbericht von Frieda Amm-Kemnitz, 14.04.1969, masch., hs. 1 Einschreiben von Annelise Pilasik an Frieda Amm-Kemnitz, Berlin, 14.03.1968, masch. Dg., hs Betrifft: Eintragung beim Amtsgericht Charlottenburg - 1 Notiz dazu von Annelise Pilasik, hs. Korrespondenz Maria Chreszinski mit dem VdBK, Berlin, o. D. und 05.04.1968 - 26.06.1968, hs., masch. Dg. Betrifft: Vereinsaustritt, Mitgliedsbeiträge 1 Notiz zu Erinnerungen von Elfriede Jungk von [Annelise Pilasek], o. A., hs 1 Brief an Frieda Amm-Kemnitz von Horst Behrend, Berlin, 09.11.1968, hs. 3 Briefe des VdBK, Berlin, 07.04.1968, masch. Dg. an - Gerda Loening - Gret Arlt-Diesner - Charlotte Michel Betrifft: Aufnahme in den VdBK 1 Visitenkarte von Christa von Braun, Druck, hs. 3 Protokolle zu den Vorstandssitzungen am: - 02.04.1968, masch., hs. - 25.07.1968, masch., hs. - 14.08.1968, masch., hs. Protokoll zur Jahreshauptversammlung am 16.04.1968, 3 Fassungen, mit Mitgliederliste, masch., hs., Kopien 5 Einladungen zu den Mitgliederversammlungen am: - 06.02.1968, masch. Dg., hs. - 16.04.1968, masch. Dg., hs. - 07.05.1968, masch. Dg., hs. - 24.09.1968, masch. Dg., hs. - 19.12.1968, masch., hs. 4 Protokolle zu den Mitgliederversammlungen am: - 06.02.1968, masch., hs. - 07.05.1968, masch. - 24.09.1968, masch., hs. - 19.12.1968, masch., hs. 5 Anwesenheitslisten zu den Mitgliederversammlungen am: - 06.02.1968, hs. - 16.04.1968, hs. - 07.05.1968, hs. - 24.09.1968, hs. - 19.12.1968, hs. 1 Protokoll zu den Verhandlungen des VdBK mit dem Kunstamt Schöneberg, Berlin, 08.08.1968, masch., hs., masch. Dg. (Original + Kopie mit hs. Änderungen) Betrifft: Jahresausstellung 1968, 1 Einladung zur Teilnahme und Ausstellungsbedingungen zur Jahresausstellung des VdBK, o. D., Kopie 1 Brief vom Kunstamt Schöneberg an Frieda Amm-Kemnitz, Berlin, 31.10.1968, masch., hs. Betrifft: Ausstellungsaufsicht 1 Brief von Frieda Amm-Kemnitz an [Frau] Hagenhuth, Berlin, o. D., hs. Betrifft: Preiskatalog zur Ausstellung 1 Anmeldeformular zur Jahresausstellung von [Frieda Amm-Kemnitz] mit Werk- und Preisliste, hs. 1 Bestätigung zurück erhaltener Fotos von Käte Thierig, 06.02.1968, hs. 2 Kataloge, 1 davon gekennzeichnet mit: Kontrollexemplar, zur Jahresausstellung, 08.11.1968 - 06.12.1968, Haus am Kleistpark 5 Rezensionen der VdBK-Ausstellung aus: - Berliner Morgenpost; 10.11.1968; Werkabb. Erika Loehning, Hella Rost; Kopie - Die Welt, 11.11.1968, Kopie - Berliner Morgenpost, 12.11.1968, - Der Tagesspiegel; 19.11.1968; Druck, Kopie - Telegraf, 28.11.1968; Werkabb. von Editha Krause-Droth; Kopie
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.