Graf Ulrich III. von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV., nehmen des Klosters Bebenhausen Leute, Kirchherren, Pfaffen und alle Güter in und um Tübingen (Tüwingen) in ihren Schutz und bewilligen demselben die Fortdauer seiner Vorrechte daselbst mit Rücksicht auf seine beiden Höfe am Österberg und in der Münze (Münse), auf seinen Verkehr und Abgabenfreiheit etc.