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Johann Friedrich und Johann Christoph von Eyb, Brüder, bestätigen den Empfang des rechten Mannlehens wie das in dem vom Johann Phillip, Bischof von Würzburg ausgestellten Lehensbrief gleichen Datums festgeschrieben ist, und geloben allen Lehenspflichten nachzukommen. Dem Lehensbrief kann entnomen werden, das zum würzburgischen Lehen folgendes gehörte: das Gericht in Dörzbach, 1/2 Zehnt zu Rohrtal, 1/2 Getreidezehnt in Dörzbach, 1/3 des kleinen Zehnt, Weinzhent - von jedem Fuder 1 1/2 Eimer und der Kirchsatz zu Dörzbach und St.Wendel und 1/6 Zehnt zu Rappach. Das Manlehen Dörzbach haben Veit Dietrich und Conrad von Eyb mit Einwilligung von Julius, Bischof zu Würzburg, 1616 von Georg Phillip und Albrecht von Berlichingen käuflich erworben.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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