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Biebelnheim: Anthis Ritter und Friedrich, Frau Heil .... Philipps Witwe, Rudolf und Heinrich, seine Brüder, der obgenannten Heil .... ? Sohn, alle...
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Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen >> 2 Orte, Buchstabe B >> 2.7 Biebelnheim
1398 Dezember 15 (1392 Juli 25)
Kurpfalz
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Dat. Mogunt. .... p. d. b. Lucie Virginis
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Biebelnheim: Anthis Ritter und Friedrich, Frau Heil .... Philipps Witwe, Rudolf und Heinrich, seine Brüder, der obgenannten Heil .... ? Sohn, alle gen. v. Montfort, haben Ruprecht dem Älteren Pfalzgrafen bei Rhein Dromersheim bei Bingen gelegen ihr Teil davon, das der Pfalzgrafen recht eigen ist, und sie das von der Pfalz zu rechtem Mannlehen, oder was sie sonst daselbst gehabt haben mit seinen Zugehörungen, es sei an Gericht, Vogtei, Leuten, guten Wassern, Weiden, Fischereien und Rechten, besucht und unbesucht um ........ ußgenommen aufgegeben, dass er ihnen, dass er auch alles mit einer Summe Geldes abgekauft hat, sie auch solch Summe Geldes wohl ........ gemachet, dass ihnen wohl genüget, und darum haben sie verziehen auf Dirmersheim vorgenannt / Datum Die Jacobi 1392 und hat das Domkapitel zu Mainz über den Empfang des Originals einen Revers, worinnen sich die Abschrift befindet ausgestellet
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.