Kurfürst Ludwig von der Pfalz, Pfalzgraf Philipp Ludwig und Markgräfin Anna von Baden schliessen als Vormünder der minderjährigen Söhne des verstorbenen Markgrafen Karls von Baden mit Herzog Ludwig von Württemberg einen Vertrag wegen des württembergischen Klosters Hirsau und seiner Kellerei und der Untertanen des markgräflich badischen Fleckens Hessigheim zu elf näher beschriebenen Punkten (u.a. über das Eigentumsrecht der gültbaren Güter, Lehen und Sölden, die Teilung derselben, die Kirchen, Keltern, Frevel, Zehntwein, Ernteschäden)