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Die Installation und Einweisung des Oberbergamtsdirektors Caspar Siegmund von Berbisdorff 1742 und die Ernennung von Bergrat Peter Nicolai Neugarten [von Gartenberg] zum Generalbergkommissar 1753
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Die Installation und Einweisung des Oberbergamtsdirektors Caspar Siegmund von Berbisdorff 1742 und die Ernennung von Bergrat Peter Nicolai Neugarten [von Gartenberg] zum Generalbergkommissar 1753
40010 Bergamt Freiberg, Nr. 108 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: A 4
40010 Bergamt Freiberg
40010 Bergamt Freiberg >> 01. Grundsatzangelegenheiten, Organisation und Verwaltung von Bergamt und Bergamtsrevier >> 01.03. Personal des Bergamts >> 01.03.01. Oberbergbeamte, Bergbeamte und Offizianten, Berggeschworene, Markscheider; Bestallung, Beförderung, sonstige Personalangelegenheiten
1742 - 1792
Enthält auch: Ernennung von Friedrich Wilhelm von Oppel zum Berghauptmann 1755 und zum Oberberghauptmann 1763.- Ernennung von Oberhüttenverwalter Siegmund Ehrenfried Hofmann zum Bergkommissionsrat und Assessor beim Oberbergamt.- Ernennung von Adam Friedrich von Ponickau zum Berghauptmann und 1769 zum Oberberghauptmann.- Ernennung von Carl Eugen Pabst von Ohain 1769 zum Berghauptmann.- Ernennung von Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra 1769 zum Bergkommissionsrat und Assessor beim Oberbergamt.- Anstellung bzw. Beförderung von: Johann Friedrich Wilhelm Charpentier, Carl Wilhelm Benno von Heynitz, Ernst Friedrich Carl von Schirnding, Johann August von Einsiedel, Georg Adolph Freiherr von Gutschmid, Heinrich Moritz Gottlob von Nostiz, Julius Wilhelm von Oppel, Carl Wilhelm von Oppel.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.