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Versetzung von mittleren und unteren Beamten. Buchstabe P, Q
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Finanzministerium >> 03 Finanzabteilung. Verwaltung und Beamte >> 03.02 Beamte >> 03.02.02 Laufbahnangelegenheiten >> 03.02.02.08 Wohnsitz. Versetzungen und Abordnungen
1934 - 1945
Enthält:
- Heidenreich, Kreisoberinspektor in Altenkirchen
- Heimann, Heinrich, Regierungsinspektor in Essen
- Jaeger, Otto, Regierungsinspektor in Halle
- Janßen, Emil, Regierungsinspektor in Hannover
- Kehrbach, Regierungsinspektor in Magdeburg
- Knoche, Wilhelm, Regierungsanwärter in Arnsberg
- Kuhls, Verwaltungssekretär in Kiel
- Neumann, Regierungsinspektor in Stettin
- Pakutz, Engelbert, Amtsgehilfe in Koblenz
- Panke, Emil, Regierungsinspektor in Den Haag
- Pankoke, Heinrich, Regierungssekretär in Potsdam
- Paetsch, Regierungsinspektor in Magdeburg
- Pätsch, Regierungsinspektor in Düsseldorf
- Pätzold, Bruno, Regierungsinspektor in Lüneburg
- Pape, Polizeiinspektor in Berlin
- Pasche, Ernst, Regierungspraktikant in Magdeburg
- Paschke, Helene, Angestellte in Mölkau bei Leipzig
- Paulig, Ernst, Regierungsoberinspektor in Schneidemühl
- Pauly, Walter, Regierungsinspektor in Gumbinnen
- Pelzer, Heinz, Regierungssekretär in Frankfurt/Oder
- Penn, Regierungsinspektor in Schneidemühl
- Peschke, Erich, Regierungsinspektor in Kassel
- Pessier, Regierungsinspektor in Demmin
- Petereit, Regierungsinspektor in Lingen
- Peters, Regierungsinspektor in Delitzsch
- Petersen, Regierungsinspektor in Meldorf
- Petersen, Hans, Regierungsassistent in Schleswig
- Petri, Konrad, Regierungsoberinspektor in in Münster
- Petrusch, Regierungsinspektor in Königsberg
- Peuckert, Fritz, Angestellter in Posen
- Peuker, Kurt, Regierungssekretär in Breslau
- Peukert, Eitel Friedrich, Regierungsinspektor in Berlin
- Pfaff, Karl, Regierungssekretär in Berlin
- Pfeiffer, Erich, Regierungsinspektor in Breslau
- Pfennig, Konrad, Dr. Dr., Wirtschaftssachverständiger in Düsseldorf
- Pietsch, Regierungsinspektor in Koblenz
- Piorreck, Oberregierungs- und Kassenrat in Posen
- Podlech, Ernst, Regierungsoberinspektor in Königsberg
- Pohl, Regierungsinspektor in Allenstein
- Polenske, Regierungsinspektor in Münster
- Pommerening, Georg, Regierungsinspektor in Stolp
- Porath, Helmuth, Amtsrat in Berlin
- Pott, Regierungssekretär in Berlin
- Prestin, Willi, Regierungsinspektor in Potsdam
- Preuß, Ewa, Angestellte in Bernau
- Preuß, Wilhelm, Regierungsinspektor in Essen
- Priebe, Regierungsinspektor in Rosenberg/Westpr.
- Priepnow, Regierungsinspektor in Marienwerder
- Probst, Regierungsinspektor in Schleswig
- Proescher, Gerhard, Regierungspraktikant in Breslau
- Proma, Regierungsinspektor in Düsseldorf
- Prophet, Regierungsinspektor in Weilburg/L.
- Prüß, Regierungsinspektor in Berlin
- Pudelski, Regierungsinspektor in Gumbinnen
- Pütz, Regierungsamtsgehilfe in Düsseldorf
- Pütz, Hochschulinspektor in Trier
- Puschmann, Regierungsinspektor in Potsdam
- Pysall, Regierungshauptkassenkassierer in Allenstein
- Quednau, Albert, Ministerialregistrator in Berlin
- Radke, Kurt, Regierungsinspektor in Merseburg
- Riehl, Polizieinspektor in Saarbrücken
- Rust, Regierungsinspektor in Hannover
- Warband, Regierungspraktikant in Breslau.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.