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Schultheiß Friedrich Ochs und die Schöffen der Stadt Bamberg bestätigen den Verkauf eines Gartenstücks von Haus, Hofreit und Garten vor dem Sandtor in Bamberg des Berthold Norman sowie dessen mitbesitzender Kinder und Schwiegerkinder (Hans und Agnes Norman sowie Cunz und Kathrin Krebs aus Bamberg, Heinz und Kunigunde Hoppel aus Baunach) an die jüdische Gemeinschaft in Bamberg. Dem Kloster Langheim, das 7,5 Schilling Haller Ewiggült auf diesem Grundstück hatte, wird für die Zustimmung zum Kauf ein Ewiggelt von einem halben Pfund Haller vermacht. Haus und Garten liegen zwischen den Häusern des Hermann Riemer und des Adam Weber und grenzen rückwärtig an den "Judenkirchhof". Zeugen sind Konrad Seibot, Konrad Mehlmeister, Konrad Usmer, Ulrich Kuchenmeister, Hans Zollner, Konrad Zollner, Fritz Strauss, Fritz Löffelholtz, Kraft Trockauer, Fritz Lavant, Prawn Usmer d. J., Fritz Keunner und "ander ersam lewt". - Siegler: Bamberg, Stadt

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Staatsarchiv Bamberg
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