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Kaiser Ludwig gewährt Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Heilbronn das Recht, einen Mitbürger oder eine Mitbürgerin, die außerhalb der Stadt an ein geistliches oder weltliches Gericht "vmb sollich sach, di vnzeitlich oder vnredlich wern", geladen werden, gerichtlich zu vertreten. Sollten die Stadt oder die Beklagten dabei Schaden nehmen, sollen sie sich an Leib und Gut des Schuldigen halten und demselben das Gut solange verwehren, bis der Schadensverursacher nach Recht und Billigkeit dafür Buße bezahlt habe, wobei auch ihre Helfer im kaiserlichen Sinne handeln würden.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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