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Oberbürgermeistergalerie - Porträt Schönleins von Manfred Hürlimann: Zeitungsausschnitte, Kataloge, Korrespondenz
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Enthält u.a.:
Kataloge des Künstlers mit persönlicher Widmung: Menschen und Mythen, Künstverein Coburg, 2003; Einverwandlungen, Manfred Hürlimann sieht Albrecht Dürer, 2014
Zeitungsausschnitte, Veranstaltungsflyer
Vorschlag Manfred Hürlimanns zum Nürnberger Förderpreis durch Ludwig Fels, mit Lebenslauf
Rechnung
Alt-Oberbürgermeister-Porträt: kleinformatige Zeichnung Porträt Schönleins mit Menschenrechtspreis, 1999, Fotos vom Porträt in Großformat (mit Hürlimann)
Korrespondenz, handschriftliche Notizen bezüglich Aufhängung des Porträts Schönleins im Rathaus, sowie Auswahl des Porträts, Vorschlagsliste von Künstlerinnen
handschriftliche Notizen zu Gesprächen mit Manfred Hürlimann, handschriftliche Notizen im Bezug auf Porträt in der Oberbürgermeistergalerie
Korrespondenz mit Oskar Koller; Michael Mathias Prechtl
Umfang/Beschreibung: 1 Heft mit 60 Seiten, 1 Heft mit 72 Seiten, 1 Acryl-Bild (25x18cm), 6 Fotos, 74 lose Blatt
Archivale
Indexbegriff Person: Fels, Ludwig
Indexbegriff Person: Hürlimann, Manfred
Indexbegriff Person: Koller, Oskar
Indexbegriff Person: Kunstverein Coburg e.V.
Indexbegriff Person: Prechtl, Michael Mathias
Indexbegriff Sache: Klassifikation E 10-Bestände: Porträterstellung Hürlimann
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
