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Staatsstraßen, Allgemeines
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Enthält u.a.: Kautionsurkunden der Staatsstraßen- und Brückenbauakkordanten, verschiedene Straßenangelegenheiten, Bau und Betrieb von Eisenbahnstrecken, Errichtung von Kraftwagenverbindungen, bezirkspolizeiliche Vorschriften über das Verbot des Pflüge- und Eggenschleifens auf den öffentlichen Straßen und Wegen, Radfahren auf Fußwegen und Ausstellung von Radfahrkarten, Beschwerden wegen Versagung von Kraftfahrscheinen bzw. Nichtzulassung von Krafträdern.
Darin: Bildliche Darstellung des Verkehrs auf den Staatsstraßen des Königreichs Württemberg im Jahr 1875, Druck, kol.; Revidierte Vizinalwegordnung für den Oberamtsbezirk Mergentheim, 1839, Druck, und Dienstinstruktion für den Oberamtswerkmeister Kauffmann in Mergentheim, 1859, Druck; Oberamt Welzheim. Auszug aus dem Amtsversammlungsprotokoll vom 27.3.1844 betr. Beteiligung der Amtskörperschaft bei Straßenbauten, Druck, und revidiertes Amtskörperschaftsstatut für Neubauten, Korrektionen und Unterhaltung von Vizinalstraßen im Oberamtsbezirk Welzheim, 1872, Druck; Oberamt Schorndorf. Statut betr. die Übernahme und Wiederausscheidung von Vizinalstraßen in und aus dem Korporationsverband sowie deren Korrektion und Unterhaltung, 1863, Druck; Normen für die Übernahme der Vizinalstraßen des Oberamtsbezirks Neresheim in die Verwaltung der Amtskörperschaft sowie für deren Neubau und Korrektionen, 1871, Druck; Oberamtsbezirk Öhringen. Statut für den Bau und Unterhaltung von Amtskörperschaftsstraßen, 1878, Druck; Prospekt für eine Arbeiterschutzbrille der Firma Jean Seipp in Frankfurt am Main, o.D. (um 1890), Druck; Programm des Bauingenieurs Wilhelm Schöttler, technisches Büro für Ausarbeitung von Projekten für Eisenbahn-, Chaussee- und Wegebauten in Stuttgart, 1901, Druck, sowie Empfehlungsschreiben, Gebrauchsanweisung und Zeugnis über einen feuerschützenden Holzanstrich der Firma Dr. Johann Nic. Zeitler, chem.-techn. Laboratorium in München, Generalvertreter Bauing. Schöttler in Stuttgart, 1901, 3 Drucke; Fuhrwerksgleise. Sonderabdruck aus "Zeitschrift für Kleinbahnen", 11. Jhg., Heft 3, März 1904; Broschüre "Gleislose elektrische Bahnen mit oberirdischer Stromzuführung" mit Abbildungen der Firma Max Schiemann u. Co., Ingenieurbüro in Dresden, o.D. <1904>; "Wie baut und betreibt man Kleinbahnen", 2 Prospekte derVerlagsbuchhandlung R. Oldenburg, München und Berlin, o.D. <1906>; Vorschriften hinsichtlich der Benützung der öffentlichen Wege für die Anlegung und den Betrieb einer vollspurigen Nebeneisenbahn von Gaildorf nach Untergröningen vom 25.2. 1903, Druck; Ipf- und Jagstzeitung vom 21.6.1906; Vorschriften hinsichtlich der Benützung öffentlicher Wege in der Stadt Heidenheim für die Anlegung und den Betrieb eines normalspurigen Anschlußgleises vom Bahnhof Heidenheim der Firma J.M. Voith in Heidenheim sowie Dienstanweisung des Lokomotivführers für die Ausführung von Fahrten auf der Industriebahn in Heidenheim, 31.3.1906, 4 Drucke; Eingabe der Amtskörperschaft Aalen betreffend Bitte um Fortsetzung der normalspurigen Stichbahn, Gaildorf-Untergröningen über Abtsgmünd nach Aalen. Mit Übersichtskarte und Längenprofil für die Strecken Untergröningen-Abtsgmünd und Abtsgmünd-Aalen, 8.6.1907, 2 Drucke; Nachtragseingabe zur Bitte der Amtskörperschaft Aalen um Fortsetzung der normalspur. Stichbahn Gaildorf-Untergröningen über Abtsgmünd nach Aalen mit einer Ertragsberechnung und weiteren Begründung, 23.11.1907, Druck; Wiederholte Bitte der Amtskörperschaft Aalen um Erstellung einer normalspurigen Stichbahn Aalen-Abtsgmünd, 27.4.1908, Druck; Verordnung des Reichswirtschaftsministers vom 23.9.1919 betr. Genehmigung der Einfuhr schwedischer Pflastersteine, Druck; Ausführungen über den Aufgabenkreis der gegründeten Württ. Kraftverkehrs-Gesellschaft m.b.H. in Stuttgart, o.D. <1919>, Druck.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.