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Guta, die Witwe Ritter Alberts des Freien von Kuppingen, vermacht mit Zustimmung ihrer Söhne Werner, Trutwin, Krafto, des Pfarrrektors von Kuppingen, und anderer (al.) um ihres Seelenheils und Vergebung ihrer Sünden willen den Chorherrn von Sindelfingen 2 Malter Roggen (siliginis) oder 10 Schilling Heller von ihrem freien Hof in Kuppingen, damit alljährlich an ihrem Jahrtag nach Abzug von 2 Schilling für die Armen die Gült unter den Chorherren samt dem Vizepleban verteilt werde.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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