Gregor Hoch aus Gomadingen, mit 5 fl bestraft, die er an Weihnachten (24. Dez.) bezahlen soll, weil er während der Bauernunruhen öfters mit dem Sepp aus Gomadingen dem Wild nachgegangen war und auch ein Stück Wild, das letzterer geschossen hatte, an sich nahm, schwört U. und gelobt eidlich, zeitlebens kein Waidwerk mehr zu treiben und ohne Erlaubnis der Obrigkeit keine Büchse mehr zu tragen. Er stellt seinen Bruder Ludwig Hoch aus Gomadingen als Bürgen, der bei Übertretung dieser Verschreibung der Herrschaft bzw. dem Forstmeister zu Urach mit 20 fl verfallen sein soll.