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Studentenkartei (A-Z)
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Landwirtschaftliche Fakultät >> 03. Studium, Aus- und Weiterbildung >> 03.01. Studienorganisation und Zulassung
1943, 1946-1949
Enthält: Ursula Albrecht. - Gisela Bahls. - Raimund Barsch. - Helga Behlen. - Irmgard Bethge. - Hanns-Jürgen Bernhagen. - Wolfgang Bickrodt. - Alfred Bittner. - Hubert Bloth. - Eleonore Boelcke. - Ingelore Boelcke. - Wolfgang Born. - Loni Brennicke. - Ernst Burandt. - Georg Burscheit. - Hans-Karl Busching. - Horst-Georg Dalibor. - Walter Dietrich. - Valerie Diwisch. - Walli Döring. - Hans Eichner. - Karl-Heinz Enke. - Hans-Günther Ewert. - Paul-Gerhard Fengler. - Claus-Renald Gätke. - Rolf Gätke. - Norbert Geipel. - Gerd-Gustav Gerdes. - Hans Görlitz. - Gertrud Gross. - Hans-Joachim Groth. - Hans-Otto Guse. - Helene Hank. - Walter Hartwig. - Werner Heilemann. - Günther Henke. - Karl-Horst Hentschke. - Ewald Hoeft. - Wolfgang Hoffmann. - Günter Holtz. - Irmgard-Dorothea Hopp. - Siegfried Jahnke. - Martin Jeske. - Wenzel John. - Waltraud Jürgens. - Hans - Helmut Keller. - Kurt Kasdorff. - Siegfried Kirsch. - Hermann Knaack. - Horst Koedel. - Ursula Kohn. - Hans-Dietrich Köhler. - Emmi Krüger. - Christa Köpke. - Ingeborg Krüger. - Siegfried Krüger. - Nikolaus Kruse. - Horst Kunath. - Hans - Jürgen Kurth. - Alfred Kuhn. - Heinrich Liesenbein. - Hans-Dietrich Limmer. - Hermann Lindner. - Lothar Löhrke. - Gerhard Lincke. - Gunhilde Lüdke. - Barbara Lühr. - Maria Lükens. - Gisela Maahs. - Heinz Marlow. - Horst Martens. - Rudolf Meier. - Siegfried Mewe. - Horst Meyer. - Grittli-Maria Möhlenbrock - Hartwig. - Eberhard Moog. - Siegbert Noack. - Udo Olm-Emden. - Christian Ortmann. - Herbert Otto. - Siegfried Paetow. - Hanna Peters - Buschin. - Arno Plüghan. - Klaus - Jürgen v. Poeppinghausen. - Gerhard Pollmer. - Horst Prinzing. - Heinz Räther. - Dietmar Riedel. - Gerhard Ramich. - Mechthild Roestel, geb. Antze. - Siegfried Roestel. - Karl Ross. - Rudolf Ross. - Dietrich Rothacker. - Ingeborg Sabin. - Irmgard Seifert. - Werner Senz. - Erich Smetka. - Hans - Joachim Subklew. - Dietrich Schilling. - Erich Schaffer. - Gisela Schewe, geb. Lentz. - Günter Schewe. - Christa Schlott. - Georg-Edmund Schmidt. - Karl Schmidt. - Hans-Lothar Schnetzer. - Rose-Ruth Schroeder. - Werner Schröter. - Ludwig Schuberth. - Horst Schützler. - Gisela Stiel. - Griseldis Stüwe. - Karl - Heinz Telschow. - Friedrich-Wilhelm Tesch. - Lothar Teske. - Hans - Georg Teucher. - Dietrich Thieme. - Ursula Thürkow. - Gerhard Tredup. - Ingeborg Treppte. - Reinhard Ulrich. - Horst Unger. - Günter Vogelgesang. - Johanna Vollmer. - Wolfgang Walther. - Karl - Ferdin Wendorff. - Horst Wissusseck. - Ingrid - Karin Witt. - Friedrich Karl Witt. - Fritz Zachow. - Karl-Heinrich Zilm. - Siegfried Zunk.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
