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. 1646: Januar 1646
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Enthält u.a.: Wiedereinsetzung des Grafen Johann Moritz von Nassau-Siegen in seine Rechte
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen zwischen Köth von Wanscheid und der Gemeinde Heringen
Enthält u.a.: Erhebung von Römermonaten
Enthält u.a.: Aufenthalt des Grafen Adolf von Nassau-Dillenburg in Marburg
Enthält u.a.: Anfertigung von Musketen für König Wladislaus IV. von Polen
Enthält u.a.: Verhandlungen mit dem Grafen Trauttmansdorff
Enthält u.a.: Nutzung von Pferden in der Stuterei
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen in den zwischen dem Kurfürstentum Trier und der Grafschaft Nassau gemeinschaftlich verwalteten Orte
Enthält u.a.: Eheschließung des Landgrafen Friedrich von Hessen-Eschwege
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Stadt Speyer
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Hulst
Enthält u.a.: Eheschileßung der Gräfin Luise von Nassau-Dillenburg mit Graf Ludwig von Isenburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Heidfeld, Graf Adolf von Nassau-Dillenburg, Langenbach, König Wladislaus IV. von Polen, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Johann Heinrich Bayer, Achaz von Hohenfeld, Jost Heinrich Heidfeld, Landgraf Hermann von Hessen-Kassel, Vegilin, Heinrich Hellmich, Graf Heinrich von Nassau-Siegen, Langenbach, Schickhardt, Philipp Heinrich Manger, Graf Johann von Sayn-Wittgenstein, Mudersbach, Eulner, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Don Emanuel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.