Wilhelm Ehinger der Ältere, Bürger zu Ulm, teilt dem Bischof Hugo ("Hawg") [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder seinem Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten mit: Wolfgang Pfeffer, bisher Kaplan an der Kirche St. Jakob und St. Nikolaus in Grimmelfingen [Stadt Ulm], möchte seine Pfründe mit Johann Schickenberg, derzeit Pfarrer zu Schwendi ("Swenndin") [Lkr. Biberach], tauschen, womit er als Patronatsherr der Kaplanei einverstanden ist. Wolfgang Pfeffer ist daher auch bereit, seine bisherige Pfründe dem Bischof zu resignieren. Wilhelm Ehinger bittet daher den Bischof oder seinen Generalvikar, diesem Pfründentausch zuzustimmen, den Verzicht des Wolfgang Pfeffer anzunehmen und die dadurch vakante Kaplanei dem Johann Schickenberg zu übertragen.
![Wilhelm Ehinger der Ältere, Bürger zu Ulm, teilt dem Bischof Hugo ("Hawg") [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder seinem Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten mit: Wolfgang Pfeffer, bisher Kaplan an der Kirche St. Jakob und St. Nikolaus in Grimmelfingen [Stadt Ulm], möchte seine Pfründe mit Johann Schickenberg, derzeit Pfarrer zu Schwendi ("Swenndin") [Lkr. Biberach], tauschen, womit er als Patronatsherr der Kaplanei einverstanden ist. Wolfgang Pfeffer ist daher auch bereit, seine bisherige Pfründe dem Bischof zu resignieren. Wilhelm Ehinger bittet daher den Bischof oder seinen Generalvikar, diesem Pfründentausch zuzustimmen, den Verzicht des Wolfgang Pfeffer anzunehmen und die dadurch vakante Kaplanei dem Johann Schickenberg zu übertragen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a65260ef-d1a6-45b2-9c46-38530151f065/full/!440,330/0/default.jpg)
![Wilhelm Ehinger der Ältere, Bürger zu Ulm, teilt dem Bischof Hugo ("Hawg") [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder seinem Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten mit: Wolfgang Pfeffer, bisher Kaplan an der Kirche St. Jakob und St. Nikolaus in Grimmelfingen [Stadt Ulm], möchte seine Pfründe mit Johann Schickenberg, derzeit Pfarrer zu Schwendi ("Swenndin") [Lkr. Biberach], tauschen, womit er als Patronatsherr der Kaplanei einverstanden ist. Wolfgang Pfeffer ist daher auch bereit, seine bisherige Pfründe dem Bischof zu resignieren. Wilhelm Ehinger bittet daher den Bischof oder seinen Generalvikar, diesem Pfründentausch zuzustimmen, den Verzicht des Wolfgang Pfeffer anzunehmen und die dadurch vakante Kaplanei dem Johann Schickenberg zu übertragen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/73a8f2de-ff88-4f77-b5c0-cc23c58e79ba/full/!440,330/0/default.jpg)
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