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Sektion für Dichtkunst, Senatsgutachten
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Preußische Akademie der Künste >> 14. Gutachten >> 14.4. Bereich Dichtkunst >> 14.4.2. Sonstige Gutachten
1926 - 1930
Enthält: Gutachten (zumeist von Ludwig Fulda und Oskar Loerke) auf Anfragen des Kultusministeriums: Bewegung "Junge Dichter an die Front" (Bl. 332-335); Gottlieb Bauer (Bl. 325, 334); Wilhelm Becker (Bl. 321-323); Denkschrift von B. A. Aust "Künstlerische Notstandsarbeit" (Bl. 305-308); Ellegaard Ellerbek (Bl. 296); Otto Weddigen (Bl. 48, 250, 295); Kurt Walter Goldschmidt (Bl. 280); Deutsche Dichter-Gedächtnis-Stiftung (Bl. 80, 159f., 187, 279), Gutachten von Julius Petersen (Bl. 160); Hottenroth (Bl. 277, 286); Tagung des PEN-Clubs in Brüssel, Juni 1927 (Bl. 268); Gerhard Schäke (Bl. 249); Amanda Sonnenfels (Bl. 243); Henriette Brey (Bl. 242); Otto Krauß (Bl. 238f.); Ewald Engelhardt (Bl. 236); Alfred Brust (Bl. 233f.); Hans Eschelbach (Bl. 229f.); Adele Gerhard (Bl. 226); Walter Liedel (Bl. 222); Sylvia v. Harden-Lehr (Bl. 218-220); Hans Balder (Bl. 217); Grütter (Bl. 215f.); Claire Walden (Bl. 212f.); Thekla Lingen (Bl. 209-211); Marschner (Bl. 208); Otto Haerting (Bl. 207); Hellmuth Carsch (Bl. 205f.); Franz Josef Schneider (Bl. 202f.); Grete Büttner (Bl. 200f.); Oskar Wöhrle (Bl. 198f.); Bruno Wellenkamp (Bl. 196f.); Gesellschaft für Deutsches Schrifttum e.V. (Bl. 43-47, 194f.); Wilhelm Ed. Gierke (Bl. 192f.); Rudolf Pannwitz (Bl. 186); Heinrich Christian Meier (Bl. 184f., 190); August Scholtis (Bl. 182f.); Emil Gött (Bl. 180f.); Emil Gast (Bl. 177-179); Walter Protzmann vom Haag (Bl. 174-176); über den Roman "Kokain" von Pitigrilli (Bl. 173); Willi Hille (Bl. 172); Georg Enders (Bl. 79, 171); über die Kleist-Stiftung, Aufstellung der Stiftungen zur Erteilung von Literaturpreisen (Bl. 166-170); zur Aufstellung der Liste der zwanzig besten deutschen Bücher der Deutschen Kommission für geistige Zusammenarbeit (Bl. 164f.); Enthüllung einer Gedenktafel für Carl Bleibtreu (Bl. 163); Artikel von Werner Leopold (Bl. 162); Johannes Weinrich (Bl. 161); Leo Matthias (Bl. 145); Ernst Fuhrmann (Bl. 144); Edward Stilgebauer (Bl. 138); Ernst Stimmel (Bl. 137); Unterstützungsgesuch des "Grenzmarkdienstes Posen-Westpreußen" (Bl. 124, 129-131); Dietrich (Bl. 126-128); Heinrich-Sohnrey-Ehrung (Bl. 125); Gesuch von Bernard Huffschmid um Unterstützung zur Herausgabe der Zeitschrift "Signal" (Bl. 84); Leo Wiese (Bl. 81); Fritz Grosser (Bl. 78); Heinrich Mann über das Buch von Carl Roessler "Die drei Niemandskinder" (Bl. 75-77); Albert Roth (Bl. 73); über die Schiller-Akademie (Bl. 55-58); Hannah Dehnen-Stahn (Bl. 64); Hans Maria Ehringhausen (Bl. 62); A. J. Keim-Staudinger (Bl. 59f.); Karl v. Felner (Bl. 53f.); Tom Rainer (Bl. 42); Roman "Auf fremden Gestirnen" von Thea Kaiser-Query (Bl. 41); Phil. Ardelmann (Bl. 40); Anthes Kiendl (Bl. 38f.); Unterstützung für Hermann Barth (Bl. 8-37); Roman "Ruhrland in Ketten" von Heinrich Hoppe (Bl. 7); Einweihung des Sudermann-Denkmals in Heydekrug (Bl. 6); Paul Ernst (Bl. 5); Friedrich Raff (Bl. 3f.); Ludwig Fulda über den Premier Congrès International des Lettres (Bl. 1f.). Empfehlungen für die Beschaffung moderner Literatur für Schul- und Stadtbibliotheken bzw. als Prämie für Schüler entsprechend dem Antrag von Marie v. Bunsen (Bl. 106-108, 122, 156f., 252-254, 267, 314-316); Literaturvorschläge von Sektionsmitgliedern: Walter v. Molo (Bl. 264), Heinrich Mann (Bl. 263), Oskar Loerke (Bl. 262), Wilhelm v. Scholz (Bl. 261), Eduard Stucken (Bl. 259), Thomas Mann (Bl. 258), Ricarda Huch mit der Empfehlung des Buches von August Winnig "Das Reich als Republik" (Bl. 141), Schreiben von Emil Strauß (Bl. 257), Zusammenstellung der Vorschläge (Bl. 252-256); Konflikt um das von R. Huch empfohlene Buch von August Winnig (Bl. 85-113), Stellungnahmen von Ricarda Huch (Bl. 93f.), Ludwig Fulda (Bl. 95), Walter v. Molo (Bl. 96), Eduard Stucken (Bl. 91f.), Max Liebermann (Bl. 89), Bericht der Akademie an das Kultusministerium (Bl. 85). Schreiben an Thomas Mann mit der Bitte um Stellungnahme zu der von ihm herausgegebenen Romanserie "Romane der Welt" (Bl. 269, 271-274, 297), Schreiben von Thomas Mann (Bl. 270, 290f.). Schreiben des Otto-Ludwig-Vereins in Thüringen mit der Bitte um Unterstützung für die Erhaltung des Gartenhauses von O. Ludwig (Bl. 66, 115-118). Bericht des Auswärtigen Amts über die Gedenkfeier für Wilhelm Friedrich Waiblinger in Rom, mit Zeitungsausschnitten (Bl. 49-52, 67-72). Enth. u.a.: Verzeichnis der Senatoren und Mitglieder der Akademie, Stand 28. Febr. 1929 (Bl. 158). "Romane der Welt, hrsg. von Thomas Mann und H. G. Scheffauer", Anzeigen im Börsenblatt (Bl. 298-304), Zeitungsartikel (Bl. 293f.). "Ein Kuckucksei", Zeitungsartikel zu dem Buch von August Winnig (Bl. 110). Druckschriften der Hermann-Barth-Gesellschaft (Bl. 11-34). Zwei Fotos des Gartenhauses von O. Ludwig (Bl. 117f.). Protokolle folgender Sitzungen der Sektion für Dichtkunst, Senat: 18. Dez. 1926 (Bl. 326f., vgl. PrAdK 1250); 15. Febr. 1927 (Bl. 317-319, vgl. PrAdK 1250); 24. Mai 1927 (Bl. 281-283, vgl. PrAdK 1250); 20. Jan. 1928, 17. Febr. 1928, 12. März 1928 (Bl. 246-248, 235, 228, vgl. PrAdK 1250); 4. Apr. 1929 (Bl. 146-155, vgl. PrAdK 1251). Senat und Genossenschaft: 11. März 1927 (Bl. 310-313, vgl. PrAdK 1250); 25. Apr. 1929 (Bl. 132-136, vgl. PrAdK 1251).
339 Bl. Microfilm/-fiche: 0822
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - D 7a - Bd. 1
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.