Reinhard, Leutpriester der St. Marienkirche zu Faurndau ("Furenduon"), verschafft dem Kl. Adelberg zu einer Pietanz an den Tisch der Mönche eine jährliche Gült von 11 lb 5 ß h weniger 4 d aus genannten Gütern und ein kleines Wäldchen zu Miedelsbach, die der Propst zu Adelberg auf Kosten des Ausstellers um 80 lb h von Johann von Urbach erwarb, ferner weitere Einkünfte in Göppingen (16 ß), in Wangen (8 ß), in Weiler bei Neuenbronn ("Niuwenbrunnen") (20 ß) zu einem Jahrtag im Kloster Adelberg.