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Straßen und Wege, OA Hall
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 175 Kreisregierung Ellwangen
Kreisregierung Ellwangen >> 33. Straßen, Straßenverkehr, Eisenbahnen >> 33.2 Straßen und Wege (auch Eisenbahnen) >> 33.2.7 Oberamt Hall
1831-1835, 1874-1899 (1910)
Darin: Gemeinde Wolpertshausen, Markung Reinsberg. Situationsplan über das Gebäude Nr. 14 c/3, Güter Nr. 14, nach dem jetzigen und nach dem früheren Zustand, 10. und 23.3.1878, 2 Pläne; Flurkarte N.O. LXII.52, Oberamt Hall, Ortsplan von Reinsberg, mit farbigen Eintragungen vom 10.3.1878, Flurkarte aufgenommen von Geometer Weitmann 1828 (Situationspläne und Flurkarte zur Rechtssache des Bauern Georg Hetzel in Reinsberg gegen die Ortsgemeinde Reinsberg, negatorische Klage betr.); Flurkarte N.O. LXVIII.49, Oberamt Hall und Künzelsau, Teilgemeinde Orlach. Situationsplan 1 des Vizinalwegs von Orlach gegen den Dörrhof, Gde. Jungholzhausen, 23.12.1882, Flurkarte aufgenommen von Geometer Hofmann 1828; Flurkarte N.O. LXVIII.48, Oberamt Künzelsau und Hall. Teilgemeinde Orlach. Situationsplan 2 des Vizinalwegs von Dörrhof, Gde. Jungholzhausen, nach Schaalhof, Gde. Braunsbach, und Jungholzhausen vom 28.12.1882, Flurkarte aufgenommen von Geometer Baumann 1828; Kerleweck, Gemeinde Unteraspach. Situationsplan über den Gipsbruch Parz. Nr. 731 des Friedrich Probst in Oberscheffach, Gde. Unteraspach, und den Feldweg Nr. 40 der Gemeinde Großaltdorf auf Markung Großaltdorf und den Feldweg Nr. 4 der Gemeinde Kerleweck auf Markung Kerleweck, Januar 1888, Flurkartenausschnitte, zusammengeklebt.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.