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Graf Heinrich von Tübingen (Tüwingen) vergabt an das Kloster Bebenhausen als ein Seelgerät alle seine eigenen Leute im Schönbuch (Schainbuch), bittet dasselbe jedoch, wenn er wieder ins Land komme, sie ihm wieder abzutreten.
Graf Heinrich von Tübingen (Tüwingen) vergabt an das Kloster Bebenhausen als ein Seelgerät alle seine eigenen Leute im Schönbuch (Schainbuch), bittet dasselbe jedoch, wenn er wieder ins Land komme, sie ihm wieder abzutreten.