Der Generalvikar des Bischofs Heinrich [IV. von Hewen] von Konstanz investiert den Priester Johannes Mathie von Tübingen (Tüwingen) zum Altar der Jungfrau Maria und des heiligen Oswalds außerhalb des Chors der Pfarrkirche zu Tübingen (Tüwingen), welche Pfründe durch den Tod des Konrad Cuppinger von Hechingen erledigt worden, und beauftragt den Dekan von Tübingen (Tüwingen), denselben in den Besitz der Pfründe und ihres Einkommens einzuweisen.