Stadtfriedhof
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Stadtarchiv Tübingen
Archivale
D 150/731- 100
prefix: D 150/731-
D 150 Foto- und Bildsammlung
D 150 Foto- und Bildsammlung >> Mappen mit kleinformatigen Abzügen (bis A 4) >> Aktenplan-Überlieferung des Kulturamts >> Gedenkfeiern. Bestattungswesen. Gräberfeld X
Inhalt: Stadtfriedhof; Grabmale auf dem Stadtfriedhof; Linser, Paul, Grabmal; Wagner, Michael, Grabmal; Kugler, Bernhard, Grabmal; Uhland, Ludwig, Grabmal; Schmid, Heinrich, Grabmal; Heller, Christoph, Grabmal; Moegling, Jakob David, Grabmal, 1729; Engel, Johann Georg, Grabmal, 1702; Uhland, Ludwig Joseph, Grabmal, 1803; Botanischer Garten, Grabstein von Ludwig Joseph Uhland, 1803; Gräberfeld X, Schändung 1990; Adam, Ludwig und Frau, Grabmal; Rümelin, Familie, Grabmal; Kurz, Isolde, Grabmal; Alberti, Otto, Grabmal; Trendelenburg, Wilhelm, Grabmal; Haug, Hermann (Gärtnermeister) u.a., Familiengrab; Sartorius, Carl, Grabmal; Maier, Karl, Grabmal; Nestle, Hildegard und Elisabeth, Grabmal; Kommerell, Adolf u.a., Familiengrab; Flammer, Albert und Klara, Grabmal; Harr, Fritz und Maria, Grabmal; Kittel, Ferdinand, Grabmal; Hesselmeyer, Grabmal (1915); Schweickhardt, Marie, Grabmal; Klüpfel, Karl u. Sophie, Grabmal; Kriegerdenkmal 1870/71; Weizsäcker, Carl, Grabmal; Kurz, Hermann, Grabmal; Gmelin, Hans, Oberbürgermeister, Grabmal; Drey, Joh. Sebastion von, Grabstätte Stadtfriedhof; Hornbogen, Helmut, Grabmal; Meyer, Lothar, Grabmal; Gottula, Bernhard, Grabstein; Stadtfriedhof, Kapelle (innen, um 1930); Stadtfriedhof, Kapelle (außen, um 1930)
Fotopapier (SW)
Bild / Fotografie
Adam, Ludwig
Drey, Johann Sebastian von
Engel, Johann Georg
Flammer, Albert
Flammer, Klara
Gmelin, Hans, Oberbürgermeister
Gottula, Bernhard
Harr, Fritz
Harr, Maria
Haug, Hermann, Gärtnermeister
Heller, Christoph
Hesselmeyer, N.N.
Hornbogen, Helmut
Kittel, Ferdinand
Klüpfel, Karl
Klüpfel, Sophie
Kommerell, Adolf
Kugler, Bernhard von
Kurz, Hermann
Kurz, Isolde
Linser, Paul
Maier, Karl, Gymnasialprofessor
Meyer, Lothar
Mögling, Jacob David
Nestle, Elisabeth
Nestle, Hildegard
Rümelin, Familie
Sartorius, Carl
Schmid, Heinrich
Schweickhardt, Marie
Trendelenburg, Wilhelm
Uhland, Ludwig
Wagner, Michael
Weizsäcker, Karl Heinrich von
Alberti, Otto
Drey, Johann Sebastian von
Engel, Johann Georg
Flammer, Albert
Flammer, Klara
Gmelin, Hans, Oberbürgermeister
Gottula, Bernhard
Harr, Fritz
Harr, Maria
Haug, Hermann, Gärtnermeister
Heller, Christoph
Hesselmeyer, N.N.
Hornbogen, Helmut
Kittel, Ferdinand
Klüpfel, Karl
Klüpfel, Sophie
Kommerell, Adolf
Kugler, Bernhard von
Kurz, Hermann
Kurz, Isolde
Linser, Paul
Maier, Karl, Gymnasialprofessor
Meyer, Lothar
Mögling, Jacob David
Nestle, Elisabeth
Nestle, Hildegard
Rümelin, Familie
Sartorius, Carl
Schmid, Heinrich
Schweickhardt, Marie
Trendelenburg, Wilhelm
Uhland, Ludwig
Wagner, Michael
Weizsäcker, Karl Heinrich von
Alberti, Otto
Botanischer Garten, Grabstein von Ludwig Joseph Uhland, 1803
Grabmale auf dem Stadtfriedhof
Gräberfeld X, Schändung 1990
Kriegerdenkmal 1870/71
Stadtfriedhof
Stadtfriedhof, Kapelle (außen, um 1930)
Stadtfriedhof, Kapelle (innen, um 1930)
Grabmale auf dem Stadtfriedhof
Gräberfeld X, Schändung 1990
Kriegerdenkmal 1870/71
Stadtfriedhof
Stadtfriedhof, Kapelle (außen, um 1930)
Stadtfriedhof, Kapelle (innen, um 1930)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
29.04.2025, 08:35 MESZ
Stadtarchiv Tübingen