Graf Ulrich von Asperg schenkt dem Kloster Bebenhausen als ein Seelgerät für sich und seine Eltern sein Eigentumsrecht an allen Gütern im Münchinger Bann, welche Wölflin, genannt Keller, von Münchingen von ihm zu Mannlehen hat, mit allen Rechten und Zugehörden, ausgenommen allein die Burg.