Cristoff Freiberger, Bürger von Regensburg, u. dessen Schwester Khatherina [Dommaier], Ehefrau des Hanns Thumbmair, Bürger von Freising ((1)), bestätigen Bischof Philipp (v.d. Pfalz) von Freising, Administrator des Hochstifts Numburgh ((2)), die mit Konsens des Domkapitel Freising nach Erbrecht erfolgte Verleihung des Freisinger Hof in Regensburg, gelegen zwischen dem Minoritenkloster, dem Kollegiatstift zur Alten Kapelle u. dem Hof des von Guettenstain, die entsprechend einer Absprache mit Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, u. mit Johann Freiberger, Domherr zu Freising u. Vorbesitzer des Hofes, zur Aufsicht über die Renovierung des Hofes, jedoch unter Vorbehalt der Lehenschaft über die im Geländes des Hofes befindliche Kapelle St. Kastulus für das Hochstift Freising, vorgenommen wurde. S 1: Alex Pergkhaimer, Richter des Neustifts [in Freising]. S 2: Hanns Winhart, Bürger von Freising. A: Freiberger: Christoph \ Bürger von Regensburg, später Apotheker in Eichstätt. Dommaier: Katharina, geb. Freiberger, Bürgerin von Freising. genannte Personen: Z 1: Niclas Schadl, Bürger von Freising. Z 2: Sigmund Halbedel, Bürger von Freising. Z 3: Conrad Egkhart, Bürger von Freising. Z 4: Bartholome Kisler, Bürger von Freising