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75. Geburtstag Gebhard Müller
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/35 Nachlass Dr. Gebhard Müller, Ministerpräsident, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, CDU-Politiker (* 1900, + 1990)
Nachlass Dr. Gebhard Müller, Ministerpräsident, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, CDU-Politiker (* 1900, + 1990) >> 1. Persönliche Unterlagen >> 1.2 Zeitraum bis 1990 >> 1.2.1 Persönliche Korrespondenz
1986-1988
Enthält: Glückwünsche von Baden-Württembergischer Handwerkstag, CDU Gemeinschaftsfraktion Stuttgart, Daimler-Benz AG, Oberbürgermeister der Stadt Bietigheim-Bissingen (Manfred List), Oberbürgermeister der Stadt Rottenburg am Neckar (Egbert Regenbrecht), Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden (Heidband), Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Französisches Generalkonsulat Stuttgart, Friedrich Krupp GmbH, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Hotel Waldeck in Freudenstadt, Industrie- und Handelskammer Mittlerer Neckar, Landessparkasse-Girokasse, Landeszentralbank in Baden-Württemberg, Max-Planck-Institut Heidelberg, Robert Bosch GmbH, Südwestfunk Landesstudio Tübingen, Stuttgarter Hofbräu AG, Verfassungsgericht (Karl-Georg Zierlein u.a.), Vetus-Latina-Stiftung, Württembergische Bank, Hermann J. Abs, Dr. Josef Adams, Eduard Adorno, Karl und Ruth Amann, Dr. Willi Ankermüller, Walter Bargatzky, Paul Baumgarten, Hans Bausch, Otto Wolfgang Bechtle, Frieda Behne, Ernst Benda, Dr. Traugott Bender, Benz (Vorsitzender des Stuttgarter Guestfalenzirkels), Dr. Hugo Berger, Prof. Dr. Kurt H. Biedenkopf, Prof. Dr. Paul Binder, Dr. Werner Böhmer, Eugenie Bogenrieder, Werner Bollmann, Dr. Johann Peter Brandenburg, Hans Brox, Friedrich Brünner, Siegfried Buback, Franz Büchner, Franz Burda und Familie, Prof. Eugen Buri, Karl Carstens, Dr. Helmut Cron, Dr. Degenhard (Landesärztekammer), Anton Dichtel, Max Diederich, Theopont Diez, Anne-Monika Dipson (darin: Foto ihrer Kinder), Prof. Dr. Martin Drath, Otto Dullenkopf, Prof. Dr. Josef Eberle und Frau Else, Rudolf Eberle, Dr. Georg Ebersbach, Dr. Hans Ehard, Prof. Dr. Helmut Engler, Dr. Oskar Farny, Dr. Hans Joachim Faller, Dr. Dr. Robert Fischer, Maria Frank, Prof. Dr. Dr. Ernst Friesenhahn, Wilhelm Gallas, Prof. Erich Ganzenmüller, Dr. Wilhelm Karl Geck, Eugen Geidel, Dr. Geiger, Dr. Heinrich Geisler, Prof. Dr. Eugen Gerstenmaier, Dr. Fritz Glaser-Gallion, Robert Gleichauf, Rudolf Gnädinger, Dr. Max Gögler, Alfons Goppel, Grandel (Bezirksgeschäftsführer der CDU Nordwürttemberg), Annemarie Griesinger, Franz Grosse, Dr. Max Grünbeck, Dr. Alexander Grupp und Familie, Dr. Franz Grupp, Dr. Franz Gurk (darin: Artikel aus dem Katholischen Sonntagsblatt)
Darin: alphabetische Liste aller Namen, Ausgabe der Zeitung "Alamannenblätter" Mai 1975, Notizen über Anzahl der Glückwünsche und Telegramme, Einladung zum 75. Geburtstag, Danksagungsschreiben, Zeitungsartikel aus Ludwigsburger Kreiszeitung (17.04.1975), Stuttgarter Zeitung (17.04.1975), Stuttgarter Nachrichten (17.04.1975), Badische Zeitung (17.04.1975), Frankfurter Allgemeine (17.04.1975), Badische Neuste Nachrichten (17.04.1975) (2), Staatsanzeiger (19.04.1975), Bietigheimer Zeitung (17.04.1975), Bietigheimer Zeitung (18.04.1975)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.