Übergabebrief nachfolgender Pfründen zu Tübingen, nämlich: Gebhardi, Nicolai, Wendelini, Othilie und dann der andern Pfründen, als Sebastiani, Anthonii, Catharinae und Barbarae wegen des Jus Patronatus angeregte Pfründen belangend, die der Herrschaft Württemberg frei und ledig übergeben.