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Historisches Archiv der Stadt Köln (Archivtektonik) >> Nichtstädtische amtliche und geistliche Überlieferung >> Geistliche Provenienzen >> Einzelne Stifte und Klöster
Bei dem Bestand handelt es sich um zwei 1794-1802 entstandene Verzeichnisse der Gefälle der Klause St. Vinzenz, die im Häuserblock zwischen Burgmauer und Zeughausstraße lag. 1331 siedelte sich hier an der 1318 geweihten Kapelle zum Hl. Vinzenz und zur Hl. Maria von Ägypten eine kleine Gruppe von Klausnerinnen an. 1450 erfolgte die Übernahme der Tertiarenregel des Franziskanerordens, die bis zur Auflösung der Klause im Jahre 1802 beibehalten wurde.