Ludwig der Ältere Graf zu Helfenstein verkauft an seinen Vetter, den Grafen Ludwig den Jungen zu Helfenstein seinen Teil und Gerechtigkeit an Westerheim, Hohenstadt, Ditzenbach, Ganslosen, Tomerdingen, Bermaringen etc. etc. sowie alles, worauf er seine Gemahlin Gräfin Amalie zu Helfenstein, geb. von Öttingen, verwiesen hat, doch so, dass sie dies auf Lebenszeit nutzen soll, um 7.200 rheinische Gulden.