Die Räte des Grafen Ulrich von Württemberg namens Bernhard von Baustetten, Propst zu Denkendorf, Dr. Johannes Laudenburg, Albrecht Thumb von Neuburg und Hans Truchseß von Stetten, beide Ritter, Eitel von Wernau, Hans der Ältere von Wernau, Kraft von Lichteneck, Heinrich Speth zu Tumnau, Erenfried von Schechingen, Albrecht Truchseß von Bichishausen und Wolf Schilling, fällen das Urteil in einer Streitsache zwischen Graf Ulrich von Württemberg und Graf Ludwig zu Helfenstein, wonach ersterer nicht verpflichtet sei, letzterem das geforderte Dienstgeld von 100 Gulden zu bezahlen, ihn dagegen wieder zu Schloss Aichelberg kommen lassen solle.
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