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gleichlautende zweite Ausfertigung von Urk. Nr. 3799. S: wie in Urk. Nr. 3799. A: Vels: Johann Konrad Ulrich, Lic. iur. utr. \ Pfleger von Wörth a.d.Donau
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gleichlautende zweite Ausfertigung von Urk. Nr. 3799. S: wie in Urk. Nr. 3799. A: Vels: Johann Konrad Ulrich, Lic. iur. utr. \ Pfleger von Wörth a.d.Donau
Hochstift Regensburg, Pflegamt Wörth, Akten, vorl. Nr. 253
Zusatzklassifikation: Lehenbarmachung
Hochstift Regensburg Urkunden
Hochstift Regensburg Urkunden >> 1601-1810
1689 Juni 22
siegler: Vels: Johann Konrad Ulrich, Lic. iur. utr. \ Pfleger von Wörth a.d.Donau
Hochstift Regensburg Urkunden
Perg.
Urkundeneditionen
ger
Besiegelung/Beglaubigung: mit anhängendem Wachs-Sg., leicht besch., in Holzk., besch., Deckel fehlt
Überlieferung: Or.
Sprache: dt.
Medium: A=Analoges Archivalie
Jahr: 1689
Monat: 6
Tag: 22
Äußere Beschreibung: B: 32,50; H: 12,00; Höhe mit Siegeln: 20,50
Siegler: Vels: Johann Konrad Ulrich, Lic. iur. utr. \ Pfleger von Wörth a.d.Donau
Urk. erst nach der Entstehungszeit des Altrep. ausgestellt, d.h. kann darin gar nicht auftauchen Altrep. (vor 1800): HSR - Abgabe Thurn und Taxis 1974, 46-1/2
Vels: Johann Konrad Ulrich, Lic. iur. utr. \ Pfleger von Wörth a.d.Donau
Reindl, Familie: Georg \ Bürgermeister u. Ratsherr von Straubing
Weingärtner, Familie: Johann Ignaz, Haibach
Weingärtner, Familie: Maria Johanns, verw. Reindl, Haibach
Kastner: Franz \ Bürgermeister von Straubing
Prändl: Blasius \ Ratsherr von Straubing
Reindl, Familie: Johann Georg, Straubing
Reindl, Familie: Anna Maria, Straubing
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.