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Der Bebenhauser Klosterbruder Martin, genannt Martin Haylin von Weil im Schönbuch (Wyl im Schainbuch), welcher die Kutte mit dem Schwert vertauscht und sich verschiedener Verbrechen schuldig gemacht, schwört nach längeren Verhandlungen Urfehde und erhält Dispensation von den ihn nach den Ordenstatuten treffenden Strafen. Er söhnt sich mit Abt Reinhard [von Höfingen] und dem Konvent von Bebenhausen dahin aus, dass er eine Reise nach Rom antreten soll, vom Kloster mit Geld unterstützt, um dort seine Sache zum Austrag zu bringen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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