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Elisabeth Dürr ("die Durrin"), genannt von Wendlingen, Bürgerin zu Kirchheim, vermacht ihrer Tochter, der Klosterfrau Guote im Kloster Kirchheim, zur Aufbesserung ihrer Pfründe eine jährliche Gült von 2 lb h aus 5 Mm. Wiesen bei des Schambachers Wiese jenseits des Neckars und aus 3 Mm. bei der Wiese des Walhes von Wendlingen diesseits des Neckars, beide das Gehai genannt. Danach fällt das Geld zum Seelenheil der A., ihres verstorbenen Ehemannes, des Dürr von Wendlingen, ihrer Kinder und Vorfahren ans Kloster. Ferner schenkt die Dürrin dem Kloster eine jährliche Gült von 10 ß h aus 1 Mm. Wiese jenseits des Neckars am Weg nach Köngen, genannt Konrads des Steuen Wiese, für ihre und ihres Ehemanns Jahrzeit in Anwesenheit von genannten Zeugen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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