Sigmund [von Sachsen], Bischof zu Würzburg und Herzog zu Sachsen, belehnt Hans von Morstein zu Hall mit den von dessen Vater ererbten Lehen, zwei Drittel am Groß- und Kleinzehnten zu Sandelsbronn und zu Ruppertshofen mit dem Zehnten auf der Hube des Heinz Eckart, auf Dietrichs Lehen, das nach Leofels gültet, auf dem Lehen genannt der Kolben Zehnt (Inhaber: Kinder des Kunz Spreng).